Es gibt dunkle Stellen, die kann selbst eine vom Steuerzahler finanzierte Visagistin (7.500 Euro Monatshonorar) mit noch so viel Rouge nicht aufhübschen. Inzwischen wissen wir: Echt an Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) ist nur, dass sie ihren Lebenslauf mehrfach und nachweislich frisiert hat. In seinem neuen „Jahrbuch“ (Kopp-Verlag) ist Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski weiteren Ungereimtheiten auf die Spur gekommen. Sein Fazit: „Der ganze Baerbock riecht nach falschem Hasen!“
Dass mit der „beliebtesten Politikerin Deutschlands“ etwas nicht stimmt, sollte auch dem Mainstream spätestens seit dem Wirbel um Baerbocks plagiierte „Biografie“ aufgefallen sein. Doch beim Jahresendrummel um die zur „Politikerin des Jahres“ ausgerufene Ökosozialistin geht es allein um Effekthascherei. Was Baerbock unter der Schminke ihrer „Make-Up-Artistin“ wirklich zu verbergen hat, ist den Medien keine Recherche wert.
Außenministerin von Biden und Schwab
Kaum war die Hollywood-reife Inszenierung von Selenskyjs Blitzbesuch in Washington über die Bühne, frohlockte Baerbock als eine der ersten wegen neuer Waffenlieferungen (u.a. Patriot-Raketenabwehr) an die Ukraine. Sie mahnte einmal mehr die Lieferung schwerer Waffen wie den Kampfpanzer Leopard 2 an das Regime in Kiew durch Deutschland an. Der ukrainische Vizeaußenminister und Ex-Botschafter in Berlin, Ultra-Nationalist Andrij Melnyk, gießt derweil neues Öl ins Feuer mit der Forderung nach einer „europäischen Panzerallianz“ unter deutscher Führung.
Nicht dass die Kriegstreiberei der deutschen Außenministerin sonderlichen Neuigkeitswert hätte; doch wird immer klarer, wessen Interessen die „grüne“ Politikerin wahrnehmen dürfte: die der US-Rüstungsindustrie hinter dem alterssenilen Präsidentendarsteller Joe Biden und die der „Great Resetter“ um den Davos-Paten Klaus Schwab. Letzterer hatte Baerbock mit seiner globalistischen Kaderschmiede WEF zum „Young Global Leader“ gekürt.
Das Undurchsichtige an Baerbock beginnt schon mit ihrer Kindheit: Aufgewachsen sei die gebürtige Hannoveranerin auf einem Bauernhof mit zwei Schwestern und zwei Cousinen, heißt es offiziell. Tatsächlich stand das Refugium der Eltern – eine Sozialpädagogin und ein Maschinenbauer – im wohlhabenden Vorort Pattensen.
Doch es gibt noch weitere Rätsel, die Gerhard Wisnewski in seinem neuen „Jahrbuch“ (verheimlicht – vertuscht – vergessen) vertieft.
Der Autor ist sich sicher: Baerbock zeigt aufgrund ihrer sprachlichen Defizite Anzeichen einer sogenannten Kaspar-Hauser-Kindheit und erscheint als Frau, die aus dem Nichts kam.
Warum sonst wird so viel über ihre Kindheit und Jugend geschwiegen? Wo sind die Eltern von Baerbock?
Die Außenministerin, so heißt es, sei in einem „Hippiehaushalt“ aufgewachsen. Komisch: Das Wort „Mutter“ kommt in Baerbocks Buch „Jetzt“ zwar sechs Mal vor – aber nur in Bezug auf ihre eigene Rolle als Mutter. Das Wort „Vater“ fällt zwei Mal – in Bezug auf ihren Ehemann Daniel Holefleisch. Von Baerbocks eigenem Vater heißt es, er sei Maschinenbauingenieur und Personalvorstand beim US-Autozulieferer WABCO gewesen.
Merkwürdig: Wer bei Google die Suchbegriffe „Baerbock, Eltern, Fotos“ eingibt, landet u.a. bei dem US-Milliardär und NGO-Paten George Soros (vielleicht weil er auf dem Foto so „väterlich“ wirkt?). Über Baerbocks „ehemaliges Gymnasium“ wie auch dessen Schulleiter erfährt man Wisniewski zufolge ebenso wenig wie über die zwei Cousinen, mit denen Baerbock aufgewachsen sein will.
In seinem Jahrbuch geht Wisnewski diesen und weiteren Fragen nach. Durch umfangreiche Recherchen und Textanalysen kann er das Dunkel um Baerbocks Herkunft und Kindheit zumindest etwas aufhellen bzw. thematisiert die Unklarheiten.
Was auffällt: Oft führt irgendeine Spur, sofern sie nicht im Nirwana endet, in die USA! Nicht wenige in der Hauptstadt stellen sich inzwischen die Frage: Ist Baerbock in Wirklichkeit eine US-amerikanische Einflussagentin im „grünen“ Tarnfleck? (oys)