1.000 Afghanen jeden Monat: Baerbock und Faeser einig über Aufnahmeprogramm

Als ob den Kommunen nicht schon wegen der rund eine Million Ukraine-Flüchtlinge und der neuen Flut von Sozialmigranten das Wasser bis zum Halse steht: Künftig sollen noch mehr Afghanen Asyl in Deutschland erhalten. Die Bundesregierung habe ein Aufnahmeprogramm für „besonders gefährdete“ Afghanen auf den Weg gebracht. Geplant sei, im Monat ca. 1.000 Afghanen mit ihren Familienangehörigen aufzunehmen, teilten Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in Berlin mit.

Zielgruppe sind demnach Personen, die sich durch ihren Einsatz für Frauen- und Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in den Bereichen Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport bzw. Wissenschaft „besonders exponiert“ haben und deshalb „individuell gefährdet“ seien. Auch wer aufgrund seines Geschlechts oder aus Gründen der sexuellen Orientierung bzw. Geschlechtsidentität „konkret und individuell gefährdet“ sei, zähle zur Zielgruppe. 

Na denn: Hereinspaziert, hereinspaziert! Gas- und Stromkosten übernimmt der Steuerzahler.

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