Auch in den Mainstream-Medien lässt die Habeck-Verehrung spürbar nach: Das Düsseldorfer „Handelsblatt“ sieht den Bundeswirtschaftsminister „vom Posterboy zum Patzerboy“ fallen. Sogar die treuesten Paladine vom linksgrünen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ über die „Frankfurter Rundschau“ bis hin zum „Spiegel“ schreiben von „Entzauberung“ und „Habeck-Dämmerung“. Der „Spiegel“ fragt: „Was nun, Häuptling Silberzunge?“ und wirft dem Wirtschaftsminister in einer Kolumne Doppelmoral vor. Habeck setze auf klimaschädliche Tankertransporte mit Fracking-Gas aus den USA, in Deutschland sei die Methode indes weiterhin tabu, „obwohl sich mit ihrer Hilfe der deutsche Gasbedarf für das nächste Vierteljahrhundert decken ließe“.