Messerattacke in Wuppertal: Syrer geht im Ausländeramt auf Mitarbeiterin los!

Dass sich das Wuppertaler Ausländeramt „Haus der Integration“ nennt, mutet im Lichte des heutigen Geschehens wie blanker Hohn an: Bei einer Messerattacke ist eine Mitarbeiterin schwer verletzt worden. Rettungskräfte brachten die Frau ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht laut Polizei zum Glück nicht. Laut Medienberichten stach der Tatverdächtige, ein 21 Jahre alter Syrer, mehrfach auf sein Opfer ein. 

Die Tat passierte nach Angaben der Stadtverwaltung am Donnerstag, 11. August, um kurz nach 9 Uhr. Der Syrer soll die Mitarbeiterin aus noch unbekannten Gründen mit dem Messer angegriffen haben, konnte dann von Kollegen festgesetzt und von der Polizei in Untersuchungshaft genommen werden. 

 „Das Entsetzen ist groß“, so Sozialdezernent Stefan Kühn in einer ersten Stellungnahme. Das „Haus der Integration“, in dem sich auch das Jobcenter befindet, wurde vorläufig geschlossen. Psychologen seien vor Ort, um die Mitarbeiter zu betreuen. 

Tja, mit der „Integration“ scheint es in Wuppertal auch nicht recht klappen zu wollen!

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