Wieder sorgt eine Personalentscheidung der „Ampel“-Regierung für Empörung. Die linksgrüne „Publizistin“ Ferda Ataman (43) soll auf Vorschlag des Bundeskabinetts Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung (rd. 10.000 Euro Monatsbezüge) werden. Vor zwei Jahren hatte Ataman in einem „Spiegel“-Beitrag die Verunglimpfung von Deutschen als „Kartoffel“ verteidigt. Islamismus-Experte Ahmad Mansour kritisierte die Personalie scharf: Ataman werde „in Wahrheit eine Beauftragte für Cancel Culture und Spaltung der Gesellschaft sein.“