Die Migranten-Situation an der ungarisch-serbischen Grenze wird immer prekärer: Wie der seit 30 Jahren in Ungarn lebende österreichische Journalist Elmar Forster berichtet, legen Migranten im Grenzgebiet Waffendepots an. Bei den Waffen, vor allem Kalaschnikows, soll es sich um Restbestände aus dem Jugoslawien-Krieg handeln. Den von Forster zitierten ungarischen Quellen zufolge werden die Waffen u.a. von afghanischen und afrikanischen Banden auf serbischer Seite gehortet. Hier nächtliche Video-Impressionen von der Südgrenze Ungarns.