So geht‘s: Großbritannien siedelt illegale Sozialmigranten nach Ruanda um!

Die britische Regierung will zigtausende illegale Sozialmigranten („Flüchtlinge“) nach Ruanda (Ostafrika) umsiedeln. Gegen alle linksgrünen Widerstände und unbeeindruckt vom Gezeter der Asylindustrie hält Briten-Premier Boris Johnson an seinem Plan fest und setzt diesen entschlossen in die Tat um: Bereits am 14. Juni sollen die Abschiebeflüge von Großbritannien nach Ruanda starten. 

Das Innenministerium in London teilte mit, es habe den ersten illegal eingereisten Migranten die Bescheide zugestellt. Die Vereinbarung mit Ruanda sieht vor, dass illegal nach Großbritannien eingereiste Personen in das ostafrikanische Land ausgeflogen werden und dort Asyl beantragen können. Damit setzt die konservative Regierung unter Boris Johnson ein zentrales Brexit-Versprechen um. Zuletzt hatte die Zahl illegaler Einreisen vor allem mit Booten über den Ärmelkanal stark zugenommen. Laut unbestätigten Medienberichten soll Ruanda für das Umsiedlungsprogramm umgerechnet 144 Millionen Euro erhalten.

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