Die Deutschen werden auch in den kommenden Monaten für Lebensmittel noch einmal deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen! „Die Preise im Lebensmitteleinzelhandel dürften 2022 um mehr als 10 Prozent anziehen“, erwartet Handelsexperte Aurélien Duthoit von „Allianz Trade“ aufgrund einer neuen Marktstudie. Umgerechnet entspreche das durchschnittlich 250 Euro Mehrkosten pro Kopf und Jahr.
► Für Mai sagen Ökonomen einen weiteren Anstieg der Geldentwertung auf durchschnittlich 7,6 Prozent voraus. Ersten Daten aus den Bundesländern zufolge könnte die Teuerungsrate sogar noch höher ausfallen: In Nordrhein-Westfalen etwa lag sie bei 8,1 Prozent. Das Statistische Bundesamt will heute, 30. Mai, eine erste Schätzung veröffentlichen.
► Die Lebensmittelhersteller haben ihre Preise in Deutschland seit Anfang 2021 um durchschnittlich 16,6 Prozent angehoben. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, waren die Aufschläge bei Produkten des täglichen Bedarfs am heftigsten, darunter Öle und Fette (53 Prozent), Mehl (28 Prozent) und Nudeln (19 Prozent).
Wo soll die von den „Ampel“-Sozialisten maßgeblich mitverursachte Horror-Inflation noch enden?