Neulich überprüfte die Bundespolizei einen Eritreer auf dem Bahnsteig im Hauptbahnhof Koblenz. Unmittelbar nach der Kontrolle (4. Mai) wegen im wahrsten Sinne des Wortes Schwarzfahrens sprang der „Schutzsuchende“ in den Gleisbereich und warf mit Schottersteinen in Richtung der Bundespolizisten und Bahnreisenden. Das Ansprechen und der Einsatz von Pfefferspray zeigten keine Wirkung. Erst nach mehrmaliger Androhung des Schusswaffengebrauchs und der Abgabe eines Warnschusses ließ der Tobsüchtige von weiteren Würfen ab und konnte festgenommen werden. Durch die Steinwürfe wurde ein Beamter verletzt. Als Motiv gab der Steinewerfer an, aufgrund eines ungültigen Fahrscheins unzufrieden mit der Fahrpreisnacherhebung gewesen zu sein. (Amateurvideo)