Danke, „Grüne“: Stromkunden ächzen – Windbranche streicht Milliarden-Gewinne ein!

Raten Sie mal, wer an der Ukraine-Krise vor allem verdient, sich sozusagen im Wind der angespannten Weltpolitik eine goldene Nase holt? Richtig: Einer der großen Krisengewinnler (Schmarotzer) ist die Windbranche!

Der „grüne“ Energiewende-Irrsinn wird immer grotesker: Die Ukraine-Krise und zunehmende Sorgen um das ohnehin knappe russische Erdgas treiben in Deutschland und Europa auch die Strompreise weiter in die Höhe. Während die Verbraucher ächzen, reiben sich die Betreiber der staatlich geförderten Windkraftanlagen die Hände: Sie können als Trittbrettfahrer der Krise satte Zusatz-Gewinne einstreichen. Geld, das ihnen gar nicht zusteht! Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck („Grüne“) schaut bräsig schmunzelnd zu.

Goldene Zeiten für Windbarone – wie kann das überhaupt sein?

Seit der russische Präsident Wladimir Putin den Gashahn im Gefolge der angespannten politischen Weltlage weiter gedrosselt hat, spielen an der Strombörse die Preise verrückt. Stromkunden müssen nun doppelt und dreifach draufzahlen. Denn: 

Dank der noch von Angela Merkel (CDU) eingeleiteten „grünen“ Energiewende kann Putin über das russische Erdgas auch den deutschen Strompreis diktieren. Dieser orientiert sich nämlich am Angebot der teuersten Kraftwerke, die zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung nötig sind. Und das sind nach dem Atom- und Kohleausstieg hierzulande die Gaskraftwerke. Mit anderen Worten: Deutschland hat sich durch den „grünen“ Energiewende-Irrsinn in unverantwortlicher Weise abhängig von russischen Gaslieferungen gemacht.

Während die Betreiber von Gaskraftwerken ihren fossilen Brennstoff aus Sibirien zu hohen Preisen einkaufen müssen, können sich die Betreiber von Windparks entspannt zurücklehnen. Ohne dass sie auch nur einen Cent Mehrkosten haben, können die Windbarone nämlich ihren mit den Milliarden der Steuerzahler günstig erzeugten Strom zu den Preisen der Gasanbieter auf den Markt werfen.

Im Klartext: Die Ökostrom-Erzeuger sind nichts anderes als Schmarotzer der Ukraine-Krise! Statt der durchschnittlich verbrieften 84 Euro pro Megawattstunde (MWh) können die Betreiber von Windkraftanlagen auf dem Strommarkt aktuell ein Vielfaches davon einstreichen. 

Aber auch die Besitzer von Solaranlagen haben Grund zur Freude. Insgesamt konnten die Ökostrom-Anbieter im vergangenen Jahr ihre Vermarktungserlöse von einer Milliarde auf drei Milliarden Euro steigern, berichtet „Focus“.

Auch 2022 dürften sich die Mitnahme-Effekte für die Öko-Branche lohnen. Denn dass die Gaspreise in diesem Jahr wieder in Keller gehen, ist kaum zu erwarten. Branchen-Insider gehen davon aus, dass bei einem durchschnittlichen Börsenstrompreis von 185 Euro/MWh in diesem Jahr sogar rund 9,1 Milliarden Euro an Zusatzgewinnen für die Ökostrom-Erzeuger herausspringen. Vor allem die Windenergie-Branche würde davon mit 7,9 Milliarden Euro profitieren. 

Die Stromkunden sehen davon allerdings nichts – dank Habeck & Co. können sie die Hoffnung auf wieder sinkende Energiepreise buchstäblich in den Wind schießen!

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