Die Zahl der Pleiten ist im ausklingenden Coronahysterie-Jahr 2021 sprunghaft um fast 60 Prozent hochgeschnellt! Wie die Auskunftei Creditreform mitteilte, war der steile Anstieg vor allem auf eine deutliche Zunahme der Verbraucherinsolvenzen (plus 80,9 Prozent) zurückzuführen. Aber auch bei Kleinstunternehmen mit Umsätzen unter 250.000 Euro/Jahr kam es zu deutlich mehr Insolvenzfällen. Mit einem Anteil von 51,4 Prozent an allen Unternehmenspleiten betraf mehr als jede zweite Insolvenz in 2021 ein Kleinstunternehmen.
Vor dem Hintergrund der staatlichen Insolvenzverschleppung ging dagegen bei größeren Unternehmen die Zahl der Firmenzusammenbrüche statistisch gesehen zurück. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in diesem Bereich um 10,8 Prozent auf 14.300 Fälle ab. Allerdings warnen Experten vor einer wachsenden Zahl von „Zombieunternehmen“, die durch die fortgesetzte Subventionspolitik zu Lasten der Steuerzahler künstlich am Leben erhalten würden.