Bei Covid-19 handelt es sich vor allem um eine von Politik und Behörden inszenierte „Pandemie der Angst“. Das sagt nicht irgendwer – das sagt der angesehene US-Epidemiologe Harvey Risch von der altehrwürdigen Yale-Universität im US-Bundestaat Connecticut.
Im Gegensatz zu deutschen „Wirrologen“ vom Schlage Lauterbach und Drosten verfügt Risch über echte Expertise (mehr als begutachtete 300 Fachpublikationen). In einem Interview mit der US-Ausgabe von „ Epoch Times“ hält er fest: Corona sei in erster Linie von Politik und Behörden inszeniert worden. Der US-Wissenschaftler wörtlich: „Insgesamt würde ich sagen, dass wir eine Pandemie der Angst hatten. Und die Angst hat fast alle getroffen, während die Infektion relativ wenige getroffen hat.“ Risch spricht bewusst in der Vergangenheit – denn für ihn ist Corona längst keine Pandemie mehr, sondern eine Endemie, also eine räumlich begrenzt auftretende Infektionskrankheit.
Für den Yale-Professor steht zudem außer Frage, dass die tatsächliche Covid-19-Pandemie sehr selektiver und sehr vorhersehbarer Natur war. Junge, gesunde Menschen seien kaum betroffen gewesen – ein Risiko habe lediglich für alte, vorerkrankte Personen bestanden. Trotzdem habe man den Menschen Angst gemacht – und zwar allen!