Saar-„Grüne“ von Wahl ausgeschlossen: Und diese Chaos-Truppe will unser Land regieren!

Der Ausschluss der Saar-„Grünen“ von der Bundestagswahl bedeutet eine neue krachende Blamage für die ökosozialistische Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock! Die Mainstream-Medien sind entsetzt: „Dümmer geht’s nümmer!“

„Ein schwarzer Tag für die Saar-Grünen!“, jammert die linksgrüne „ARD“-Tagesschau. „Baerbock trägt am Saar-Debakel große Schuld: Grüne im Selbstzerstörungsmodus!“, ergänzt „Focus.de“.

„Das Aus für die Landesliste der Grünen im Saarland bei der Bundestagswahl ist endgültig – doch vom Tisch ist der Streit damit nicht. Und auch auf die Bundespartei dürfte das Gezänk an der Saar kein gutes Licht werfen“, analysiert Carolin Dylla vom „Saarländischen Rundfunk (SR).

„Focus.de“ hält fest: “Erst der Kontext macht das Ausmaß des Debakels greifbar. Eine Partei, die sonst für sich in Anspruch nimmt, moralisch stets auf der richtigen Seite zu stehen und ihre basisdemokratischen Werte stolz vor sich herträgt, zerschellt an ihren eigenen institutionellen Grundfesten. Wobei mit der Partei eigentlich der Bundesvorstand gemeint ist – und ganz konkret Bundesgeschäftsführer Michael Kellner und Spitzenkandidatin Annalena Baerbock.“

Der „Reutlinger General-Anzeiger“ spottet: „Dümmer geht’s nümmer, möchte man den Saar-Grünen in bester alter Sponti-Tradition nachrufen. Deren unprofessionelles Geschacher um die Landesliste für die Bundestagswahl ist jetzt zu recht vom Bundeswahlausschuss geahndet worden. Grüne Zweitstimmen wird es an der Saar mangels Wahlliste also nicht geben. Schlimmer kann eine Klatsche kaum ausfallen.“

„Neuer Tiefschlag für Baerbock“

Die „Ludwigsburger Kreiszeitung“ notiert: „Die bundespolitische Wirkung ist fulminant. Denn für Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist das Votum ein erneuter Tiefschlag. Nun ist sie vom Kanzleramt noch ein Stück weiter entfernt…“

„Am schwersten wiegt aber“, sorgt sich die linksgrüne „Frankfurter Rundschau“, „… dass die wichtigen Themen der Grünen wie das vor wenigen Tagen vorgestellte Klimaschutzsofortprogramm in den Hintergrund zu treten drohen…“

Wie kam es plötzlich zu dem neuen Baerbock-Debakel? Hintergrund: Wähler im Saarland können bei der Bundestagswahl am 26. September mit der Zweitstimme nicht die „Grünen“ wählen. Der Bundeswahlausschuss wies die Beschwerde der Öko-Sozialisten gegen die Entscheidung des saarländischen Landeswahlausschusses zurück, die dortige Landesliste nicht zuzulassen. Ausschlaggebend war das maßgeblich vom Bundesvorstand der Öko-Sozialisten mitverursachte Chaos bei der Listenaufstellung der Saar-„Grünen“.

Und diese Chaos-Truppe will unser Land regieren? Dann „Gute Nacht, Deutschland!“

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