Endlich mal wieder (ein bisserl) Winter – und schon war es auch nicht recht! Das diesjährige Winterwetter – aus Sicht von Hyperhysterikern natürlich auch eine Folge des »Klimawandels« – hat zwei Dinge mit aller Deutlichkeit gezeigt:
- Es gibt ihn noch, den ganz normalen in europäischen Breitengraden üblichen Winter – trotz »Klimawandels«.
- Ohne Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland wäre Deutschland erfroren.
Die »Winterwalze« hat uns eines jedenfalls vor Augen geführt: Die sogenannte Energiewende ist ein gefährlicher Irrweg und ein Ammenmärchen noch dazu – etwa, wenn Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei ihrer diesjährigen (virtuellen) Davos-Rede in vorsätzlicher Volksverdummung flunkerte, dass Deutschland »inzwischen mehr als 40 Prozent seiner Energieerzeugung aus regenerativen Energien« bestreiten würde – wohl wissend, dass sich diese Zahl nur auf Strom, also Elektroenergie, bezieht, nicht jedoch auf den Primärenergieverbrauch.
Fakt ist: Ohne Kohlekraftwerke und den fossilen wie atomaren Stromanteil aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich und Polen, hätte Deutschland das diesjährige stinknormale Winterwetter in eine eisige Schockstarre versetzt.
Vor allem in Mitteldeutschland mussten laut ›Mitteldeutscher Zeitung‹ das Kohlekraftwerk in Schkopau (Saalekreis) sowie das im sächsischen Lippendorf bei eisigen, teilweise zweistelligen Minustemperaturen unter Volldampf arbeiten. Bizarr: In Schweden mussten laut ›Tichys Einblick‹ zugefrorene und eisbeladene Windkrafträder durch kerosinbetriebene Hubschrauber enteist werden.
E-Autos und E-Busse nicht winterfest
Auf deutschen Straßen erlebten zahlreiche Fahrer von Elektroautos ihr ganz spezielles »Wintermärchen« – sie blieben schlichtweg liegen, weil ihre Batterien bei der Kälte schlapp machten. In vielen Städten brachen Teile des ÖPNV zusammen – weil E-Bussen der Strom ausging.
FAZIT: Die sogenannten erneuerbaren Energien sind ein Schönwetterereignis für Thunberg, Neubauer & Co.