Während die Lockdown-Junkies Angela Merkel (CDU) und Markus Söder (CSU) schon nach dem nächsten Schuss gieren (Ausgangssperren, Reiseverbote etc.), schlägt der Corona-Irrsinn früher als von Ökonomen erwartet mit aller Wucht auf die Jobs durch. Quer durch alle Branchen gehen massenweise Arbeitsplätze verloren!
- Die Commerzbank plant den Abbau Tausender Stellen und will ihr Filialnetz in Deutschland von 790 auf nur 450 Standorte fast halbieren. Jeder dritte Commerz-Banker muss um seinen Arbeitsplatz bangen.
- Deutschlands größte Parfümeriekette Douglas will fast jede siebte Filiale schließen. Der Konzern reagiert mit dem Aus für rund 60 der mehr als 430 Geschäfte auf die immer schnellere Verlagerung der Umsätze ins Internet. Betroffen sind mindestens 600 Jobs.
- Angesichts der Corona-Beschränkungen gehen nach der Lufthansa jetzt auch beim Billigflieger EasyJet die Arbeitsplätze in den Sinkflug. Derzeit würden nur noch höchstens zehn Prozent der eigentlich möglichen Routen bedient.
- Die Modekette H&M will 800 Mitarbeiter entlassen. Die Konzernleitung wolle vor allem junge Mütter loswerden, schreibt das Online-Portal ›Business Insider‹.
- Der Lkw-Bauer MAN kündete den Abbau von 3.500 Stellen in Deutschland bis Ende nächsten Jahres an.
Real schließt bis zum 30. September bundesweit an zehn weiteren Standorten. Bereits im vergangenen Jahr hatte die SB-Warenhauskette in einem ersten Schritt die Aufgabe von acht Filialen zum 31. Januar angekündigt.