Die gesetzlichen Krankenkassen sind Hauptprofiteure der Corona-Hysterie. Einem Medienbericht (›RND‹) zufolge hat das erste Halbjahr 2020 allein den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) einen deutlichen Überschuss beschert. Die AOK-Kassen erzielten demnach bis Ende Juni ein Plus von 320 Millionen Euro, nach einem Defizit von 435 Millionen noch im ersten Quartal.
Grund ist ein bisher noch nie da gewesener Einbruch bei der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen. So wurden im Frühjahr praktisch alle planbaren Operationen verschoben, um Intensivbetten für Corona-Patienten, die es allerdings kaum gab, freizuhalten. Aus Angst vor einer Ansteckung haben zudem viele Versicherte Arztbesuche vermieden – nach dem Motto: Lieber an Krebs sterben als von Corona Husten kriegen!