Rudy Giuliani, ehemaliger Bürgermeister von New York, ist sich sicher, dass die Behörden der USA genügend Material gesammelt haben und kurz davor stehen, die sogenannte Black-Lives-Matter-Bewegung (BLM) als inländische terroristische Vereinigung einstufen zu können.
Der Republikaner Giuliani war von 1994 bis Ende 2001 Stadtoberhaupt der Millionenmetropole. Während seiner Amtszeit ging vor allem die Kriminalität im Schmelztiegel an der US-Ostküste zurück. Seine Meinung zählt noch heute in den USA.
Seine Meinung über die BLM-Kriminellen ist eindeutig: »Diese Organisation steht unmittelbar davor, als inländische terroristische Vereinigung eingestuft zu werden.«
»Zuallererst: Sie hassen die USA«, betonte Giuliani, »darüber hinaus versuchen sie, die Institutionen und Regeln des Zusammenlebens zu zerstören.« Er rede dabei nicht nur von staatlichen Behörden, sondern auch von den Grundregeln des sozialen Zusammenlebens und erwähnte explizit Familien, Schulen, Kirchen und religiöse Gemeinschaften. BLM habe eine sehr starke Verbindung zur Gewalt, so Giuliani weiter. »Und sie hassen das Familienleben im herkömmlichen Sinne – sie hassen ihre Väter«, sagte Giuliani auf ›Fox News‹.
Sein Fazit: »Stop the nonsense – they are killers!« Hier Giuliani im O-Ton.