Jährlich kehrt eine mittlere Großstadt der linksgrünen Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) den Rücken, zuletzt (2018) waren es 220.000 Protestanten. Wohl auch deshalb: Jetzt will die EKD mit einem eigenen Schlepperdampfer in See stechen, um den NGO-Shuttleservice im Mittelmeer zu ergänzen. Im August soll das EKD-eigene Rettungsschiff »Sea-Watch 4« auslaufen und zum »Sucheinsatz« kommen, um Bootsmigranten, die sich vorsätzlich mit hochseeuntauglichen Booten »in Seenot« begeben, aus dem Meer zu fischen.
Der linksgrüne EKD-Ratsvorsitzende, Bayerns unsäglicher Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat die unter seinen noch verbliebenen Schafen höchst umstrittene »Seenotrettung« im Mittelmeer verteidigt. Im Sender ›Radio Berlin-Brandenburg‹ (›RBB‹) forderte er zudem einen »klaren Verteilmechanismus, der regelt, wo die Menschen hinkönnen«. Im Zweifel also nach Deutschland.
Macht hoch die Tür, die Tor macht breit …