Von wegen „Corona-Aufarbeitung“: Merkels Impf-Einpeitscher Drosten wird für „Rede des Jahres 2025″ geehrt

Er war das Gesicht der Corona-Hysterie! Die deutsche Politik stützte sich blind auf seine Panikmache. Schulschließungen und andere staatliche Willkürmaßnahmen wie die Maskenpflicht und G-Regeln basierten maßgeblich auf den Horror-Szenarien von Christian Drosten.  Der Charité-Chefvirologe war seinerzeit der einflussreichste Corona-Einflüsterer von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Auch das unverantwortliche Massenexperiment mit genbasierten Impfstoffen in Deutschland geht zu einem erheblichen Teil auf sein Konto.

Befremdlich ist, dass trotz immer wiederkehrender Zusicherungen der Altparteien, die Corona-Krise endlich „aufarbeiten“ zu wollen, noch immer diesem Mann gehuldigt wird, den viele nicht einen Virologen mit „V“ sondern einen „Wirrologen“ mit „W“ am Anfang und mit doppeltem „r“ in der Mitte nennen. Unbestritten ist Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Charité Berlin, bis heute eine Reizfigur.

Nun informierte er auf dem Kurznachrichtendienst X über seine jüngste Auszeichnung. Die Universität Tübingen „ehrt“ den Ex-Berater der Bundesregierung für eine Rede vor dem als gewerkschaftsnah und linksgrün geltenden „Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung“ (DIW), die Drosten dort am 27. Mai dieses Jahres gehalten hatte.

„Rede des Jahres! Ich freue mich sehr über die Auszeichnung der Universität Tübingen“, twitterte Drosten. Die Kommentarfunktion unter dem Tweet hat er vorsichtshalber deaktiviert.

Endlich mal ein angenehmer Termin, mag sich Drosten nach Bekanntgabe der noch für dieses Jahr geplanten Preisverleihung gedacht haben, nachdem er zuvor u.a. in den von der AfD durchgesetzten Corona-Untersuchungsausschüssen der Landtage von Sachsen und Thüringen gegrillt worden war. Zu seinem jüngsten Auftritt in der sogenannten Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages notierte die „Berliner Zeitung“ in sprachlicher Anspielung auf Drostens virologische (In-)Kompetenz: „Es ist so verwirrend…“

Was das angeblich Besondere an der vermeintlich bedeutsamen „Rede des Jahres“ gewesen sein soll, geht aus der Pressemitteilung der Uni Tübingen nicht näher hervor. Die Universität Tübingen lobt Drosten als „engagierte Stimme“ der Wissenschaft, um aus dessen Rede dann mit einem nur allzu durchsichtigen Seitenhieb auf US-Präsident Donald Trump den Satz zu zitieren: „Die Freiheit der Wissenschaft muss auch Verpflichtungen mit sich bringen.“ In der Übersetzung soll dieser Satz wohl heißen: Die Narrenfreiheit für wirre Virologen muss mit Zähnen und Klauen sowie mit der Impfspritze in der Hand gegen Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker verteidigt werden, nachdem sich auch der US-Präsident wiederholt kritisch zu Covid-Impfungen geäußert und deren Wirksamkeit bezweifelt hat.

Fast hätten wir es vergessen: Im Zeitraum 2020 bis Dezember 2025 heimste Drosten einschließlich seiner jüngsten Auszeichnung durch die Uni Tübringen insgesamt 17 „Ehrungen“ ein – darunter das Bundesverdienstkreuz, Ehrendoktortitel, Medaillen und weitere Belobigungen. Die Opfer der Corona-Willkürmaßnahmen warten indes bis heute auf ihre Rehabilitierung, von einer staatlichen Entschädigung der Impfgeschädigten bzw. der Hinterbliebenen von Impftoten gar nicht erst zu reden!

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