Verbrenner-Bluff: Prompt fällt eine Mehrheit der Deutschen auf den EU-Schwindel rein!

Das vorgebliche Abrücken der EU vom totalen Verbrenner-Aus kommt laut einer Civey-Umfrage bei den Deutschen gut an. Die wenigsten haben offenbar den perfiden Etikettenschwindel durchschaut, der darin besteht, dass künftig nicht 100 sondern „nur“ 90 Prozent der neuzugelassenen Pkw ab 2035 die vermeintlich klimaneutralen CO₂-Vorgaben für die sogenannten Flottengrenzwerte erfüllen müssen. Selbst CSU-Chef Markus Söder sagt, zehn Prozent Verbrenner seien zu wenig.

Laut der Civey-Umfrage halten 68 Prozent der Befragten den angeblichen Ausstieg aus dem Verbrenner-Aus dennoch für richtig oder eher richtig. 25 Prozent hingegen gaben an, die Pläne der EU-Kommission für falsch oder eher falsch zu halten.

Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hat den Bluff erkannt: „Wenn man wirklich mit dem hocheffizienten Verbrenner in die Zukunft geht, sind 10 Prozent für Verbrenner nichts. Dafür lohnt es sich nicht, neue Motoren zu entwickeln. Also könnte es eher der Einstieg in den Ausstieg sein.“

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