Die USA haben alle Einwanderungsanträge von Migranten aus 19 Ländern gestoppt. Dies geht aus einer Mitteilung des US-Heimatschutzministeriums hervor. Als Grund werden Sicherheitsbedenken angegeben. In diesem Zusammenhang wird auch der Angriff eines Afghanen auf zwei Nationalgardisten unweit des Weißen Hauses in Washington D.C. erwähnt. Eine US-Soldatin erlag im Krankenhaus ihren schweren Schussverletzungen.
Der nun verhängte Stopp für Einreiseanträge betrifft 19 Länder, die von der US-Regierung teilweise als „Terrorstaaten“ betrachtet werden. Betroffen sind unter anderm Afghanistan, Haiti, der Iran, der Jemen, Kuba, Somalia, der Sudan und Venezuela.
Zuvor waren als Reaktion auf den Angriff in der US-Hauptstadt sämtliche Asylverfahren ausgesetzt worden. Der Angreifer, ein 29-jähriger Afghane, wurde festgenommen und wegen Mordes angeklagt. Sein Motiv blieb zunächst weiter unklar.
Trump: „Ich will sie nicht in unserem Land haben!“
US-Präsident Donald Trump hat sich in Sonderheit Somalia vorgenommen. Er nannte den schwarzafrikanischen Staat, dessen Hauptstadt Mogadischu eine der höchsten Mordraten weltweit aufweist, ein „miserables Land“. Die linksgrün-woke Kamarilla nicht nur in den USA schäumt vor Wut: Trump bezeichnete Somalier indirekt als „Müll“.
Der US-Präsident sagte wörtlich: „Ich will sie nicht in unserem Land haben. Ich bin ehrlich. Manche sagen vielleicht: ‚Oh, das ist politisch nicht korrekt.‘ Das ist mir egal. Ich will sie nicht in unserem Land haben!“ Trump warnte am Ende einer Kabinettssitzung in Washington, die USA würden „den falschen Weg einschlagen, wenn wir weiterhin Müll in unser Land lassen“.
Bereits mehrfach hat Trump illegale Migration als Hauptgrund für gesellschaftliche Probleme in den USA benannt. Zuletzt verwies er auf den Bundesstaat Minnesota. Dieser sei „von Hunderttausenden Flüchtlingen aus Somalia übernommen“ worden.