Steuergelder für linken Terror: Bundeskanzleramt hat in Gießen mitgewütet!

Der CDU-nahe Kulturstaatsminister im Bundeskanzleramt, Wolfram Weimer, hat im Rahmen des von der Bundesregierung gestifteten „Deutschen Verlagspreises“ den in Münster ansässigen Antifa-Verlag „Unrast“ mit zuletzt 50.000 Euro gefördert. Das linksextreme Medienhaus erhielt einen der drei Hauptpreise. Für was? Zum Beispiel dafür: „Organisation“ von „Scherben-Demos“, wie hält man „Seitentranspis“ (Seile) so, dass sie „Bullen am Reinstürmen“ in die Demo „hindern“, wie verwische ich meine Spuren? Solche und ähnliche Tipps finden sich in der 2023 vom „Unrast“- Verlag herausgegebenen Broschüre „Tipps und Tricks für Antifas und Antiras“.

Ratschläge, die sich im Nachhinein wie eine Regie-Anweisung für den linken Terror von Gießen lesen! Bei den Gewalt-Exzessen zum Gründungskonvent der AfD-Parteijugend setzte der Antifa-Mob die von der Merz-Regierung subventionierten Anregungen („Faschist:innen…angreifen, wenn sie noch schwach und unsicher sind“) eins zu eins in die Tat um. Die Linksterroristen zertrümmerten Auto-Scheiben von AfDlern, gingen in Gruppen auf einzelne Konvent-Teilnehmer los, schlugen dem Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt die Nase ein.

Laut Friedrich Merz eine Auseinandersetzung „zwischen ganz links und ganz rechts“. Nee, Herr Bundeskanzler: Das war Terror von ganz links – gefördert von Ihnen mit dem Geld der deutschen Steuerzahler!

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