Klimaschwindel: Werden Volkswirtschaften für eine Zahl ruiniert, die es gar nicht gibt?

Der Klimaschwindel soll im Wesentlichen auf einer Zahl basieren, die es so gar nicht gibt! Eine neue, von Experten begutachtete Studie besagt, dass die sogenannte globale mittlere Oberflächentemperatur GMST – ein Messwert, den die Klima-Hysteriker wie eine Monstranz vor sich hertragen – „physikalisch bedeutungslos“ ist.

Der international gefeierte amerikanische Klarinettist Jonathan Cohler, ein studierter Physiker (Harvard-Universität) und Kritiker der Klimahysterie, zeigt in einem Artikel im US-Fachjournal „American Physicians and Surgeons“ auf, dass die GMST, die Messgröße hinter dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens und hinter jedem Modell des „Weltklimarats“ IPCC, keine thermodynamische Gültigkeit hat.

Temperatur ist demnach eine intensive Größe, die in einem Nicht-Gleichgewichtssystem wie der Erdatmosphäre und den Ozeanen gar nicht „gemittelt“ werden könne. Es gebe mithin kein physikalisches Prinzip, das vorschreibt, wie der Mount Everest mit der Sahara oder Meerwasser mit arktischer Luft zu „mitteln“ ist – „was beweist, dass die Zahl keine physikalische Realität hat“, sagt Cohler.

Die Internationale Organisation für Normung hat sich denn auch geweigert, die globale mittlere Oberflächentemperatur GMST zu definieren. Dennoch behandeln Regierungen diesen Wert wie ein Evangelium und investieren ganze Volkswirtschaften ruinierende Unsummen in Maßnahmen, die auf diesem Artefakt basieren.

Dabei ist die jetzt von Cohler dargelegte Erkenntnis nicht einmal neu. Bereits 2007 hatten renommierte Wissenschaftler aus Kanada und Dänemark mathematisch bewiesen, dass es keine „globale Temperatur” gibt. Vielmehr gebe es „unendlich viele Möglichkeiten, die Temperatur zu mitteln”. Die in der neueren sogenannten „Klimawissenschaft” gewählte Methode sei willkürlich, nicht physikalisch und liefere im Vergleich zu anderen Verfahren grundlegend andere Ergebnisse.

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