GdP-Chef warnt vor Anschlägen auf Weihnachtsmärkte – Niederbayern kein Einzelfall

Nach dem vereitelten islamistischen Anschlagsplan auf einen Weihnachtsmarkt in Niederbayern hat der Chef der Polizeigewerkschaft GdP,  Jochen Kopelke, vor einer möglichen Terrorwelle in Deutschland gewarnt. Der Funke-Mediengruppe sagte er: „Es wäre schön, wenn es bei einem Einzelfall bleiben würde. Aber leider müssen wir damit rechnen, dass es wieder der Beginn einer Anschlagswelle ist.“ Die Sicherheitsbehörden seien zunehmend nervös. Dennoch ermunterte der GdP-Chef dazu, Weihnachtsmärkte weiterhin zu besuchen: „Wir sollten unsere Traditionen pflegen und weiter zu Märkten und Umzügen gehen.“

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