Wirre Kandidatenrede in Gießen: V-Mann oder steckt Böhmermann dahinter?

Während draußen ein linksfaschistischer Mob wütete, sorgte beim Gründungskonvent der neuen AfD-Nachwuchsorganisation „Generation Deutschland“ (GD) in den Gießener Hessenhallen ein skurriler Auftritt für Wirbel!

Ein angeblich 30-jähriger Vorstandskandidat, der sich Alexander Eichwald nannte, hielt eine wirre Bewerbungsrede. Mit rollendem „R“ und Handbewegungen a la Hitler faselte der Spinner etwas von „Volksgenossen“ und „Volkskörper“. Spott und Gelächter bei den Delegierten – aber die Mainstream-Medien fielen voll drauf rein und sogen die groteske Rede gierig auf.

Aus dem Saal rief jemand: „Sagen Sie mal, sind Sie ein V-Mann?“ Ein anderer Verdacht: Es könnte sich um eine gezielte Aktion von System-Clown Jan Böhmermann gehandelt haben. Oder der Typ kam vom linksextremistischen „Zentrum für politische Schönheit“.

Eichwald behauptete, er sei Russlanddeutscher und im Alter von neun Jahren nach Deutschland gekommen. Gesichert ist bislang nur: Er trat erst vor kurzem in den Herforder AfD-Verband ein und soll jetzt wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen werden.

Laut „Bild” tauchte Eichwald in der Vergangenheit unter dem Pseudonym „Alex Oak“ als „Künstler“ und „Musiker“ im Netz auf. Seine Konten bei Amazon, Spotify und X sind zwar gelöscht, aber noch immer finden sich Screenshots und archivierte Berichte zu bizarren Auftritten.

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