Menschenjagden & Bürgerkrieg: Linker Mob wütet in Gießen – Polizei verliert Kontrolle – AfD-Abgeordneter wird getreten und geschlagen

Im mittelhessischen Gießen toben sich die sogenannte „Zivilgesellschaft“ und der „Antifa“-Mob in eskalierenden Gewaltexzessen aus. Rund um das Gründungstreffen der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in den Hessenhallen gab es regelrechte Menschenjagden. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt wurde geschlagen und getreten. Er entkam nur knapp dem linken Pöbel. Mitten in Deutschland herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Polizei ist trotz Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray vielerorts nicht mehr Herr der Lage. Es werden bereits zahlreiche Verletzte gemeldet.

Etwa 20 Linksextremisten attackierten den AfD-Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt (35) und seine Begleitung, nachdem der Parlamentarier sein Auto unweit des Tagungsortes abgestellt hatte. Schmidt wurde nach eigenen Angaben geschlagen und getreten, erlitt Gesichtsverletzungen.

Ein entfesselter linker Mob machte gezielt Menschenjagd auf Vertreter der alternativen Medien. Am Rande einer DGB-Kundgebung wurde ein Kamerateam von „Tichys Einblick“ massiv angegangen. Das Portal berichtete von einer „ungeheuren Eskalation“: Sprecher des DGB sollen auf der DGB-Bühne zur Jagd auf das Kamera-Team aufgerufen haben.

Die Polizei verlor vielerorts die Kontrolle über die Lage, wirkte hilflos. Aus einer Gruppe von etwa 1.500 vermummten Linksextremisten wurden die Beamten mit Leuchtspurmunition beschossen. Grotesk: Statt Blockaden entschlossen zu räumen, appellierten die Einsatzkräfte an die Linksextremisten, doch – „bitte“ – wenigstens Polizeiautos und Rettungswagen durchzulassen.

Mit klaren Worten meldete sich der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Volkmann zu Wort:  „In meinem Heimatort spielen Linksextreme Selbstjustiz. Es ist überfällig diese Banden zu ächten“, schrieb der Enkel des 2017 verstorbenen Altkanzlers Helmut Kohl (CDU) auf X und teilte einen Beitrag der Polizei.

Später Vormittag: Noch immer waren viele der 1.000  zum AfD-Jugendkonvent erwarteten Teilnehmer nicht in der Halle. Viele kamen nur unter massiven Polizeischutz durch bzw. wurden in Polizeifahrzeugen zum Messegelände gefahren. Die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla waren zu diesem Zeitpunkt bereits eingetroffen. Der Saal wartete noch auf Jean-Pacal Hohm aus Brandenburg. Laut Medienberichten steckte er auf der Autobahn fest. Der 28-Jährige ist Favorit für den Posten des Vorsitzenden der neuen Jugendorganisation, die sich „Generation Deutschland“ nennen will.

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