Horror auf der Autobahn: Spur von abgetrennten Frauenhänden führt in Migranten-Unterkunft

Die A45 bei Olpe (NRW): Eine Autofahrerin entdeckte in der Nacht zum Montag (17.November) abgetrennte Frauen-Hände auf der Fahrbahn. Eine Mordkommission ermittelt. Denn: Es gibt keine Unfallstelle, keinen zu den Händen passenden Körper.

Erste Erkenntnisse deuten nach Angaben aus Ermittlerkreisen darauf hin, dass die Hände aus einem fahrenden Fahrzeug geworfen wurden. Inzwischen konnten die Ermittler die Fingerabdrücke zuordnen. Sie sollen einer jungen Eritreerin gehören, die in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen lebte – zuletzt vermutlich in Hagen.

Im Raum steht der Verdacht: Der Leichnam der Schwarzafrikanerin könnte zerstückelt worden sein. Taucher suchten zunächst ergebnislos nach weiteren Körperteilen im nahegelegenen Bigge-Stausee.

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