In Gießen wurde sichtbar, was viele längst ahnten: Ein selbsternannter „antifaschistischer“ Straßenmob nutzt Gewalt, Einschüchterung und Chaos als politisches Werkzeug – und das alles, während große Teile dieser Szene direkt oder indirekt von Steuergeld profitieren.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.