Das Bundesforschungsministerium will für die Erforschung postinfektiöser Erkrankungen wie Long-Covid und ME/CFS ab 2026 über einen Zeitraum von zehn Jahren insgesamt 500 Millionen Euro bereitstellen. Damit soll eine „Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ auf den Weg gebracht werden. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, begrüßt diesen Schritt, fordert aber auch endlich die Anerkennung von Corona-Impfschäden!
Die AfD-Gesundheitspolitikerin betonte: „Viel zu lange wurden vor allem die durch die Corona-Impfung Geschädigten nicht ernst genommen, von Ärzten abgewiesen oder falsch diagnostiziert. Viel wichtiger jedoch ist, dass diese Erkrankung, die durch die Impfung entstanden ist, endlich als solche anerkannt wird. Immer wieder erreichten mich Berichte, wonach Ärzte ihren Patienten sogar raten, den Zusammenhang zur Impfung nicht zu erwähnen und stattdessen alles unter Long-COVID zu subsummieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit, die die Opfer weiter isoliert und ihre Anerkennung verhindert.“
Baum weiter: „Wir fordern daher eine umfassende Aufklärungskampagne durch das Gesundheitsministerium in Zusammenarbeit mit den Ärzteverbänden, um das Post-Vac-Syndrom bekannter zu machen und Fehldiagnosen zu vermeiden. Viele Menschen haben sich im guten Glauben an eine ‚nebenwirkungsfreie‘ Impfung dazu überreden lassen und tragen nun schwere gesundheitliche Folgen.“
Die AfD begrüße die angekündigte Forschung. „Wir mahnen jedoch an, dass finanzielle Mittel für Forschung allein nicht ausreichen“, unterstrich Christina Baum.