Am 20. Juli sprengte die linksextreme selbsternannte Künstlertruppe „Zentrum für Politische Schönheit“ (ZPS) mit ihrem Lärm-Terror das ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel. Jetzt kommt heraus: Eine ARD-Mitarbeiterin war in derselben „Antifa“-Chatgruppe wie das ZPS-Kollektiv unterwegs. Hat sie die Chaoten seinerzeit mit Informationen gefüttert?
Der Eklat beim ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel im Juli dieses Jahres hat ein Nachspiel: Die linksextremen Störer waren offenbar bestens informiert über Zeitpunkt und Ort des sonntäglichen Gesprächs mit Markus Preiß, dem Leiter des ARD-Hauptstadtstudios. Das Interview ging weitgehend in der Beschallung aus einem vor dem Reichstagsgebäude geparkten Lautsprecherbus unter.
Pikant: Der Europaabgeordnete Erik Marquardt („Grüne“) postete einen Screenshot der „Antifa“-Chatgruppe „Infogruppe gegen Rechts“ auf X. Daraus war erkenntlich: Unter den Gruppenmitgliedern befindet sich neben dem „Zentrum für Politische Schönheit“ auch eine ARD-Journalistin. War sie der ARD-Maulwurf, der die Linksextremisten informierte? Die ARD schweigt sich aus.