Anna Rathert (AfD): Trump-Administration bestätigt AfD-Positionen zur Massenmigration

Aktuellen Medienberichten zufolge will die US-Regierung unter Präsident Donald Trump deutlich stärkeren Druck auf europäische Staaten ausüben will, um eine Wende in der Migrationspolitik herbeizuführen. Die US-Administration erwägt demnach sogar, ihre Botschaften einzusetzen, um Regierungen in Europa auf die sicherheitspolitischen Folgen unkontrollierter Massenmigration hinzuweisen. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Anna Rathert, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, sieht ihre Partei bestätigt.

Rathert erklärte: „Wenn selbst die Vereinigten Staaten inzwischen Alarm schlagen, sollte das auch in Deutschland zu einem Umdenken führen. Die Bundesregierung verschließt die Augen vor den realen Folgen der Massenmigration für Sicherheit, soziale Stabilität und außenpolitische Glaubwürdigkeit. Dass die US-Administration nun auf eine Trendumkehr drängt, zeigt, wie dramatisch die Lage inzwischen eingeschätzt wird.“

Die USA sehen laut den Berichten die europäische Migrationspolitik als sicherheitspolitischen Risikofaktor, der sich langfristig auch auf transatlantische Beziehungen auswirken könnte. Das bedeutet laut der AfD-Außenexpertin: „Deutschland braucht endlich eine realistische und sicherheitspolitisch verantwortliche Migrationspolitik. Während andere Staaten die Risiken klar benennen, bleibt die Bundesregierung beim Schönreden.“ Die AfD-Fraktion werde deshalb nicht lockerlassen in ihrem Drängen, „dass Deutschland seine Grenzen wirksam schützt und illegale Migration stoppt“.

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