Neue irre CO₂-Regeln der EU: Privathaushalten drohen Mehrkosten von mehreren Tausend Euro

Schon in gut einem Jahr sollen Autofahrer und Hausbesitzer in ganz Europa für ihren CO₂-Ausstoß zahlen – dahinter steckt ein neuer Regulierungs-Irrsinn der EU-Kommission.

Dieser sieht vor, den Emissionshandel ab Januar 2027 auf alle fossilen Brennstoffe auszuweiten – und damit auch auf Verkehr und die Energieversorgung von Gebäuden.

Das Prinzip dieses Anlasshandels: Wer CO₂ ausstößt, muss dafür Zertifikate kaufen. Unternehmen und Verbraucher sollen so dazu gebracht werden, weniger CO₂ zu emittieren.

Aktuell gibt es in Deutschland einen „nationalen“ CO₂-Preis. Derzeit liegt er bei 55 Euro pro Tonne, im nächsten Jahr soll er zwischen 55 und 65 Euro schwanken. Ab 2027 sind dann auch Energielieferanten verpflichtet, für jeden Liter Benzin, Diesel oder Heizöl oder jeden Kubikmeter Erdgas Zertifikate zu kaufen. Diese Kosten werden an den Abnehmer und zuletzt an den Endverbraucher weitergereicht. Experten warnen vor jährlichen Mehrkosten für Haushalte von bis zu 3.000 Euro und mehr, berichtet „Epoch Times“.

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