Eine aktuelle Studie des Hydrologen und Klimaforschers Demetris Koutsoyianni von der Nationalen Technischen Universität Athen zeigt einmal mehr, dass der Klimawandel ein völlig natürlicher Prozess ist, auf den der Mensch praktisch keinen Einfluss hat. Dieser betrage allenfalls vier Prozent. Die natürlichen Veränderungen des CO2-Gehalts wirken demnach mindestens dreimal stärker als sämtliche menschlichen Faktoren.
Laut Koutsoyiannis ist der Kohlenstoffkreislauf seit mindestens 500 Jahren insgesamt stabil und weist keine größeren Schwankungen auf – trotz teils extremer Perioden wie der sogenannten Kleinen Eiszeit und späterer Wärmeperioden. Auch die Industrialisierung, die von „grünen“ Klima-Ideologen als Hauptursache für die angeblich menschengemachte Erderwärmung verteufelt wird, hat der Studie zufolge einen allenfalls minimalen Einfluss auf das Klima. Ein Zusammenhang mit Auswirkungen fossiler Brennstoffe sei im Großen und Ganzen nicht nachweisbar.
Die Studie der Universität Athen belegt, was seriöse und unabhängige Wissenschaftler schon lange wissen: Der Weltuntergangs-Alarmismus u.a. des Weltklimarats und des berüchtigten Potsdamer Klima-Instituts ist nichts anderes als gezielte Panikmache, von der ein gigantisches Subventions-Netzwerk profitiert, während ganze Volkswirtschaften wie vor allem Deutschland durch die Abschaffung des Verbrennermotors, CO2-Bepreisung und unzählige weitere, völlig sinnlose Schikanen ruiniert werden!
Die Studie bestätigt zudem eindrucksvoll, was US-Präsident Donald Trump vor der UN-Generalversammlung feststellte – nämlich, dass die Erderwärmung der „größte Betrug“ sei, „der jemals an der Welt begangen wurde“.