Security-Chef bestätigt: Freibad-Täter sind meist „Männer mit Migrationshintergrund“

Gregory Staats ist seit Jahrzehnten in der Sicherheitsbranche tätig.  Er ist Miteigentümer und Geschäftsführer des nordrhein-westfälischen Security-Dienstleisters SNS-Services. In einem Interview mit der „Westfalenpost“ schlägt er Alarm: In Freibädern gehe die Bedrohung vor allem von „jungen Männern mit Migrationshintergrund“ aus.

Gefragt nach den Tätergruppen in Freibädern bestätigt Staats: „Ob man es hören will oder nicht – zu einem großen Teil sind es junge Männer mit Migrationshintergrund, die auffallen. In diesen Gruppen ist eine größere Aggressivität vorhanden, viele sind bewaffnet“, warnt der Security-Chef. Zudem bestehe bei den genannten Gruppen „ein Problem mit Autorität“.

Bei Angriffen auf SNS-Mitarbeiter in Freibädern in den nordrhein-westfälischen Städten Hagen und Gevelsberg wurden kürzlich zwei  Security-Leute attackiert, mit einem Messer bedroht und verletzt. Einer der Mitarbeiter wurde auf dem Boden liegend von seinen Angreifern zusammengetreten.

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