Schlechte Nachricht für alle CO₂-Hysteriker: Wasserdampf, vor allem der aus den Weltmeeren, ist und war schon immer das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre. Wasserdampf wirkt als Treibhausgas deutlich stärker als CO₂, wie selbst die Päpste des organisierten Klimaschwindels einräumen müssen. Dürfen deutsche Frauen bald nicht mehr kochen?
In der Diskussion um den sogenannten Klimawandel kommt ein Aspekt bislang viel zu kurz: Welche Rolle spielt eigentlich Wasser – genauer gesagt: Wasserdampf?
Heißes Wasser wird irgendwann zu Wasserdampf. Das weiß jedes Kind. Aber wussten Sie, dass Wasserdampf beim sogenannten Klimawandel ein viel entscheidender Faktor ist als das von den Klimaschwindlern verteufelte CO2, das nur 0,04 Prozent der Atmosphäre ausmacht?
Wasserdampf spielt in der Klima-Debatte bislang nur eine untergeordnete Rolle, Wohl deshalb, weil er, wie auch „Klimapapst“ Stefan Rahmstorf (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) einräumt, anders als CO₂ vom Menschen so gut wie nicht beeinflussbar ist!
Wenn ein paar Schwanzhaare mit dem ganzen Hund wedeln
Bildlich übersetzt heißt das in Bezug auf den Klimaschwindel: Man nimmt einen Hundeschwanz, zupft ein paar „CO₂ – Haare“ heraus, wedelt damit hysterisch herum, und schon glaubt man, dass der ganze Hund mit dem Schwanz wedelt!
Fakt ist: Wasserdampf, vor allem der aus den Weltmeeren, ist und war schon immer das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre. Wasserdampf ist zwar nur zu etwa einem Prozent in der Atmosphäre vorhanden, aber spielt nach seriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen eine viel entscheidendere Rolle bei der Erderwärmung als Kohlendioxid.
Zum Vergleich: Das Spurengas CO₂ ist mit nur 0,042 Vol % in der Atmosphäre vorhanden, ist aber anders als Wasserdampf extrem wichtig für alle Pflanzen als Nahrung. Bei unter 0,02 Vol % verhungert alle Vegetation – und die Menschheit mit.
Mehr noch: Das menschengemachte CO₂ selbst ist nur mit 1,2 bis maximal fünf Prozent im natürlichen CO₂-Kreislauf enthalten. Der wiederum ist an den Wasserkreislauf gebunden.
Das heißt konkret: 99 bis 95 Prozent des Kohlendioxid sind natürlichen Ursprungs und überhaupt nicht „menschengemacht“! Dass das menschengemachte Kohlendioxid in Bezug auf den Klimawandel (besser gesagt: das Wettergeschehen) praktisch kaum eine Rolle spielt, ließ sich während der Corona-Lockdowns mit ihrem immensen wirtschaftlichen Schaden trefflich beobachten:
In dieser Zeit wurden 2,4 Gigatonnen weniger sogenanntes anthropogenes CO₂ erzeugt, trotzdem stieg die Konzentration in der Atmosphäre unvermindert an. Zum besseren Verständnis: Eine Gigatonne entspricht einer Milliarde Tonnen oder einer Billion Kilogramm.
FAZIT: Beim Klimaschwindel lernt man nie aus! Das einzige, was die „Klimaschützer“ in Wirklichkeit erreichen wollen – ob ideologisch mit Vorsatz oder aus Unwissenheit unbewusst – ist: der Wirtschaft größtmöglichen Schaden zufügen! Vom Wohlstand der Menschheit ganz zu schweigen…