Munich Re, weltweit größter Rückversicherer, präsentierte sich bislang als Vorreiter im Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel. Jetzt steigt der Konzern aus dem Geschäft mit dem Klimaschwindel aus. Die Nachricht ist sozusagen das i-Tüpfelchen in einer News-Trilogie aus dieser Woche. Es wird immer deutlicher: Das größte Lügengebäude, das es in der Weltgeschichte jemals gab, fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen!
Jetzt mit einem Paukenschlag die dritte Meldung: Auch der Münchner Rückversicherungs-Gigant Munich Re hat den Klimaschwindel endlich durchschaut!
Das ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil Rückversicherer lange zu den lautesten Klima-Kassandras gehörten. Immer wieder warnte auch Munich Re vor den ökonomischen Folgen einer angeblich vom Menschen verursachten Erderwärmung. Aufwendig inszeniert warb der Konzern für Netto-Null-Ziele und beteiligte sich an Klimabündnissen.
Jetzt verlässt Munich Re gleich mehrere dieser internationalen Hysterie-Allianzen – darunter die Net Zero Asset Owner Alliance, die von 86 Großinvestoren getragen wird. Die Begründung des Münchner Giganten lässt aufhorchen: Vordergründig wird argumentiert, es gebe zunehmende rechtliche Unsicherheiten. Überzeugender klingt da eher der Verweis darauf, dass die großen Katastrophen bisher ausgeblieben seien. Munich Re hat das Spiel allerdings lange mitgespielt – und dabei prächtig verdient!
Jetzt, wo die politische Rückendeckung vor allem aus den USA ausbleibt und Donald Trump offen gegen „grüne Marktverzerrung“ mobilmacht, versucht auch die Versicherungsbranche die Kurve zu kriegen. Der „Klimaschutz“ müsse aber ein unvermindert dringliches Anliegen bleiben, beeilt sich Munich Re, zumindest formal den Klima-Sprech aufrechtzuerhalten – geschenkt!
Endlich spürt Deutschland mit der ersten Hitzewelle dieses Jahres, dass der Sommer gekommen ist. Für die Hysterie-Medien ist es natürlich wieder einmal „für die Jahreszeit zu warm“. Denn eines ist bei ARD und ZDF immer: „Klimawandel!“
Dabei widersprechen immer mehr angesehene Wissenschaftler dem ideologischen CO2-Schwindel, verlassen immer mehr Weltkonzerne das einstürzende Lügengebäude.
Der Deutschland-Kurier wird ab jetzt regelmäßig über den Klimaschwindel und das Unheil berichten, das die Weltuntergangspropheten über die Menschheit gebracht haben – mit all seinen auch ökonomischen Verwerfungen!