Der Lübecker Arzt und Unternehmer Prof. Winfried Stöcker hat der AfD vor der Bundestagswahl 1,5 Millionen Euro gespendet – es handelt sich um die größte Einzelsumme, welche die Partei bislang erhalten hat. Was hat den 78-Jährigen dazu bewegt? Im Exklusiv-Interview mit dem Deutschland-Kurier gibt der 78-Jährige Einblicke in seine Motive.
Ganz sicher ist einer der Beweggründe für seine großzügige Unterstützung der AfD die Sorge Stöckers um den Frieden in Europa. Der Lübecker Unternehmer befürchtet bei einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts durch die Kriegstreiber in Brüssel und Berlin einen Atomkrieg, der vor allem Deutschland treffen würde. Er plädiert deshalb nachdrücklich dafür, die Krim endlich als einen Teil Russlands anzuerkennen.
In dem DK-Interview geht es aber auch um den von Stöcker entwickelten alternativen Covid-Impfstoff, der vom Corona-Regime, den System-Medien und der mRNA-Lobby diskreditiert wurde.
Der Wissenschaftler und ehemalige Luftwaffen-Arzt hatte 2020 das „Paul-Ehrlich-Institut“ frühzeitig darüber informiert, ein hochwirksames Vakzin gegen Corona-Viren gefunden zu haben – ohne experimentelle mRNA-Technik, ohne Nebenwirkungen. Doch die Behörde ignorierte Stöcker, ehe man dann versuchte, ihn fertigzumachen: Anzeigen, Polizeieinsätze, 250.000 Geldstrafe!
Stöcker wurde letztlich untersagt, seinen Impfstoff zur Anwendung zu bringen. Der Wissenschaftler und Mediziner zeigt sich im Interview mit DK-Mitarbeiter Johannes Schüller heute davon überzeugt, dass sein Vakzin den mRNA-Impfopfern viel Leid erspart hätte und die Pandemie sich nicht über die ganze Menschheit ausgebreitet hätte.
Ein Gespräch über Corona, Frieden, Meinungsfreiheit, staatliche Repression, AfD und Deutschland.