Vor dem Landgericht Erfurt muss sich seit dieser Woche Mohammad S. (25) verantworten. Dem Afghanen werden bis zu 31 schwerwiegende Straftaten vorgeworfen – darunter Freiheitsberaubung, Nötigung, Vergewaltigung und sexueller Missbrauch eines Kindes.
Mohammad S. war 2016 über Dänemark nach Deutschland gelangt, ohne je einen Asylantrag gestellt zu haben. Dennoch blieb sein Aufenthaltsstatus bis heute „geduldet“. Der Afghane behauptet, am Hindukusch der NATO geholfen zu haben, weshalb er eine „posttraumatische Belastungsstörung“ habe.
Besonders krass: Im August 2024 lockte Mohammad S. zwei Frauen zu sich nach Hause. Für die beiden Opfer sollte es der reinste Horror-Abend werden!
Mohammad S. holte eine Machete und drohte: „Eine von euch muss mit mir Sex haben!“ Einer der Frauen gelang es noch, mit dem Handy einen Notruf abzusetzen, bevor es zu einer Vergewaltigung kam.
Ein psychiatrisches Gutachten bestätigt das extrem aggressive Verhalten des Afghanen. Er wird mit den Worten zitiert: „In Deutschland gibt es keine guten Menschen. Tiere sind besser als die!“