Kriegstreiberei: Merkels Corona-General bläst zum Angriff auf Russland!

Sagt Ihnen der Name von Generalmajor Carsten Breuer noch etwas? Den hatte Angela Merkel (CDU) am Ende ihrer Amtszeit zum Leiter des Corona-Krisenstabes im Kanzleramt ernannt. Heute ist Breuer Generalinspekteur der Bundeswehr, im Volksmund auch „bunte Wehr“ genannt. Kaum verklausuliert bläst er zum Angriff auf Russland.

Damit steht dieser durchgeknallte General in einer Reihe mit dem CDU-Oberkriegstreiber Roderich Kiesewetter. Der wollte schon vor einem Jahr „den Krieg nach Russland tragen“.

Plant Deutschland tatsächlich einen Angriffskrieg auf Russland? Auf diese scheinbar absurde Idee könnte man durchaus kommen, wenn man für ernst nimmt, was Generalinspekteur Carsten Breuer dieser Tage im Rahmen einer sogenannten Sicherheitstagung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASW) in Berlin ausführte.

Laut Merkels ehemaligem Corona-General muss Deutschland massiv aufrüsten. Denn: Wladimir Putin wolle in einigen Jahren NATO-Länder überfallen, weil er Demokratie und westliche Werte verachte.

Nach den Worten Breuers hat Verteidigung aber auch „aktive Komponenten“. Damit deutet der Generalinspekteur einen möglichen Angriff auf Russland an, um den Russen zuvorzukommen.

„Wir werden keinen Frieden haben“

Wörtlich wird der Generalinspekteur in Medienberichten mit den Worten zitiert: „Abschreckung muss nicht immer reaktiv sein, sie hat auch aktive Komponenten.“

Zur Begründung führte Breuer an, westliche Werte und demokratische Gesellschaften würden Putins Machtstreben gefährden. Ein Ende des Ukraine-Krieges werde daher nicht dazu führen, „dass wir Frieden haben“.

„Müssen gewinnen“

Weiter sagte dieser Kriegstreiber im Generalsrang: „Allen Soldaten ist klar, dass wir kämpfen können und gewinnen wollen, weil wir gewinnen müssen.“ Kriegstüchtigkeit und Aufrüstung seien eine gesellschaftliche Querschnittsaufgabe. Es brauche eine geballte militärische und zivile Kraft.

Breuer trug auf der Verfassungsschutz-Veranstaltung erneut seine These vor, Russland sei in vier bis sieben Jahren in der Lage die Nato anzugreifen. Allerdings: Wenn Russland wirklich die Nato angreifen wollte, könnte es das heute schon!

Wie aus diplomatischen Kreisen der russischen Botschaft in Berlin zu hören ist, wird die immer unheimlicher werdende Kriegstreiberei in Deutschland im Kreml mit wachsender Besorgnis verfolgt.

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