Immer mehr Menschen in Deutschland bekommen es mit der Angst zu tun – die Kriegstreiberei nimmt immer rasanter Tempo auf: Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich auf eine massive Aufrüstung bis zum Ende des Jahrzehnts verständigt. Die Stadt Köln plant bereits ein unterirdisches Krankenhaus für den Kriegsfall. Angesichts der massiven Kriegstreiberei erscheinen die vom Wahlbetrüger Friedrich Merz (CDU) durchgeputschten Billionen-Schuldenprogramme plötzlich in einem ganz neuen Licht: Krieg als potenzielles Mittel zur Schuldentilgung durch Inflation und anschließende Währungsreform?
Kusshändchen von der EU-Chefin
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben zum Abschluss ihres Sondergipfels in Brüssel eine Erklärung verabschiedet, in der es heißt, die Verteidigungsbereitschaft in Europa solle in den kommenden fünf Jahren „maßgeblich“ erhöht werden.
Es wirkte pervers und abstoßend: Die unter Korruptionsverdacht stehende Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) warf beim Brüsseler Militarisierungs-Sondergipfel mit Kusshändchen um sich. Das linksgrüne ARD-Systemgroupie Tina Hassel strahlte regelrecht bei der Verkündung der frohen Kriegstreiber-Botschaft.
800 Mrd. Euro: EU will massiv aufrüsten
800 Milliarden Euro – so viel will die EU in den kommenden Jahren für die Rüstung bereitstellen. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten wollen alles daransetzen, um Europas Verteidigungsbereitschaft in den nächsten fünf Jahren „entscheidend zu stärken“, wie aus der Abschlusserklärung des Treffens hervorgeht.
Dafür soll die EU-Kommission unter Führung von der Leyens (ausgerechnet von der Leyen!) unter anderem EU-Kredite in Höhe von 150 Milliarden Euro für Rüstungsprojekte vergeben und Verteidigungsausgaben von den strengen EU-Schuldenregeln ausnehmen. So sollen allein in den kommenden vier Jahren insgesamt 800 Milliarden Euro mobilisiert werden.
Die Pläne sollen es auch ermöglichen, die Ukraine künftig noch stärker militärisch zu unterstützen. Hintergrund ist, dass sich Europa nach Einschätzung der EU umgehend auf die Möglichkeit eines Krieges mit Russland vorbereiten müsse.
Da lacht das Berliner Kriegstreiber-Herz
Die Brüsseler Abschlusserklärung dürfte ganz und gar mit den Absichten der Berliner Kriegstreiber im Einklang stehen. Dazu passt: Die noch amtierende Bundesregierung macht mal eben weitere drei Milliarden Euro für die Ukraine locker – Motto: Wir ham’s ja jetzt!
Einer strahlt besonders nach den Brüsseler Beschlüssen: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)! Denn Deutschland muss nach seinen Worten in den kommenden vier Jahr („bis 2029“) kriegstüchtig sein.
Köln baut unterirdisches Krankenhaus
Dazu passt auch: Die Stadt Köln bekommt eine unterirdische Intensivstation nach israelischem Vorbild. Das kündigten Axel Goßmann und Daniel Dellmann, die Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln, im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ an. Man wolle „beispielsweise“ auf Kriege vorbereitet sein, erklärten die beiden Klinikchefs. Die Finanzierung ist noch offen, erfolgt aber ganz offensichtlich schon mit Blick auf die vom alten Bundestag beschlossenen Billionen-Schuldenprogramme für Infrastruktur und Verteidigung.
Schulden und Krieg: Zwei Seiten einer Medaille
Überschuldung und Kriegsgefahr waren in der Geschichte noch immer zwei Seiten ein und derselben Medaille. Krieg letztlich als potenzielles Mittel zur Schuldenbereinigung durch Mega-Inflation und anschließende Währungsreform? Das wird man einem BlackRock-Lobbyisten wie Friedrich Merz (CDU) nicht lange erklären müssen. Es wird immer unheimlicher!