Getuschel um Baerbock: Neue Liebe in NYC auf Steuerzahlerkosten?

Ein prestigeträchtiger Posten, ein überraschender Wechsel – und viel Kritik: Noch-Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) will Präsidentin der UN-Generalversammlung werden. Doch wie die scheidende Totalversagerin an den von den deutschen Steuerzahlern zu finanzierenden Job kam, sorgt nicht nur für Empörung. Hinter den Hauptstadt-Kulissen wird auch über die Beweggründe für Baerbocks Fernweh getuschelt.

Die Entscheidung kam für viele in Berlin überraschend. Der Posten war seit Sommer 2024 eigentlich fest an die erfahrene Spitzendiplomatin Helga Schmid vergeben – das Bundeskabinett hatte ihre Nominierung bereits beschlossen. Schmid, international bestens vernetzt, hatte laut Medienberichten bereits Gespräche mit rund 100 Staaten geführt, um sich auf die neue Aufgabe vorzubereiten.

Schnell und diskret

Doch nur wenige Wochen nach der verlorenen Bundestagswahl leitete Baerbock scheinbar ein kurzfristiges Manöver ein. Sie setzte im Bundeskabinett ihre Nominierung für den Posten in New York durch. Der Coup wurde laut Hamburger Gerüchtemagazin „Spiegel“ schnell und mit hoher Diskretion vorbereitet. Oder hatte Baerbock vielleicht schon länger einen Plan B in der Handtasche, wie in der Hauptstadt gemunkelt wird?

Nicht nur in der Klatschpresse „blinkt“ es

Als die 44-Jährige vor gut einem Jahr ihre Trennung von Ehemann Daniel Holefleisch (52) öffentlich machte, schien es, als sei die Ehe „am Alltag“ gescheitert, wie seinerzeit die „BUNTE“ berichtete:

Sie, die Bundesaußenministerin, jettet in ihrer feministischen Klima-Mission unermüdlich um die Welt. Und er, der acht Jahre ältere Kommunikationsberater, arbeitet halbtags, um sich in Potsdam um den Haushalt und die beiden Töchter zu kümmern.

„Es gibt keine neuen Partner“, betonte das Paar in einer gemeinsamen Erklärung und wollte damit „Spekulationen vorbeugen“.

Indes fiel auf, dass Baerbock immer wieder Fotos von sich und ihrem früheren US-Amtskollegen Antony Blinken (62) postete, dazu schwärmerische Elogen auf den Außenminister von Joe Biden textete. Seither fragt sich nicht nur die Klatschpresse, ob die Globalistin Baerbock mehr als nur kollegiale Freundschaft für den Globalisten Blinken empfindet.

Tatsächlich zeigen die von Baerbock geposteten Fotos beide in vertrauten Situationen: Wie sie sich anlächeln, die Köpfe zueinander neigen, abseits auf Gartenstühlen plaudern oder wie sie sich umarmen, „in die Augen schauen und anstrahlen wie Verliebte“ („BUNTE“).

Dazu sülzte das Burda-Magazin: „Jedes einzelne Foto wirkt wie ein – vielleicht sogar absichtlicher – Hinweis: Schaut her, diese Frau und dieser Mann verehren sich so sehr, dass sie die körperliche Nähe des anderen suchen.“

Wie auch immer: Nicht nur Paris, auch New York gilt inzwischen weltweit als „Stadt der Liebe“. Für die deutschen Steuerzahler wäre es mit Sicherheit eine teure Liebe: Nicht ohne Grund wird Baerbocks künftige Vergütung wie ein Staatsgeheimnis gehütet! (oys)

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