Faeser weg? „FAZ“ spekuliert über neue Kabinettsliste

Offiziell geht es beim schwarz-roten Koalitionsgewürge auch in dieser Verhandlungswoche vorrangig um Inhalte, doch hinter den Kulissen wird längst über Posten gesprochen. Die „FAZ“ spekuliert über eine neue Vorschlagsliste für ein mögliches Bundeskabinett unter Friedrich Merz (CDU). Interessant daran ist vor allem, welche Namen nicht mehr vorkommen – etwa die von Noch-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) oder Armin Laschet (CDU).

So könnte der „FAZ“ zufolge eine neue Bundesregierung aussehen:

  • Friedrich Merz (CDU) – Bundeskanzler
  • Thorsten Frei (CDU) – Kanzleramtschef
  • Lars Klingbeil (SPD) – Finanzminister und Vizekanzler
  • Johann Wadephul (CDU) – Außenminister
  • Alexander Dobrindt (CSU) – Innenminister
  • Sonja Eichwede (SPD) – Justizministerin
  • Boris Pistorius (SPD) – Verteidigungsminister (wie bisher)
  • Carsten Linnemann (CDU) – Wirtschaftsminister (möglicherweise auch Sozialressort)
  • Ina Scharrenbach (CDU) – Infrastrukturministerin
  • Kristina Sinemus (CDU) – Digitalministerin
  • Bärbel Bas (SPD) – Arbeitsministerin
  • Andreas Jung (CDU) – Umweltminister
  • Tino Sorge (CDU) – Gesundheitsminister
  • Michaela Kaniber (CSU) – Landwirtschaftsministerin
  • Dorothee Bär (CSU) – Bildungsministerin
  • Silvia Breher (CDU) – Familienministerin
  • Svenja Schulze (SPD) – Entwicklungsministerin (wie bisher)
  • Joe Chialo (CDU) – Kulturstaatsminister.

Unions-Fraktionsvize Jens Spahn (CDU), der als gesetzt galt, könnte laut „FAZ“ Nachfolger von Merz als Fraktionsvorsitzender werden.

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