Ende eines Kults: Trump wirft Selenskyj raus – „Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg!“

Einst als unantastbare Ikone vermeintlicher westlicher Werte gefeiert, steht die ukrainische EU-Marionette Wolodymyr Selenskyj nach seinem spektakulären Rauswurf aus dem Weissen Haus nackt da, wie im Märchen vom Kaiser ohne Kleider. Niemand duckt sich mehr vor seiner Arroganz, seine Misserfolge sind unübersehbar. Seine Entblößung durch Donald Trump, die in den Worten gipfelte: „Sie riskieren den Dritten Weltkrieg“, bedeutet das jähe Ende des Kriegstreiber-Kults.

Es ist ein Datum, das in die Weltgeschichte eingehen dürfte: Noch nie wurde im Oval Office ein Bittsteller vor laufenden Kameras und vor den Augen der Weltöffentlichkeit so in den Senkel gestellt wie der, so Donald Trump wörtlich, „Diktator“ Wolodymyr Selenskyj!

Die ukrainische EU-Marionette wurde vom mächtigsten Mann der Welt zurechtgewiesen wie ein ungezogener Bengel, der „seinen Mund halten“ solle.

Es war ganz großes Kino, was da im Weissen Haus vor aller Welt ablief. Schon die Begrüßung Selenskyjs durch Trump hatte es in sich: Er freue sich, dass sein Besucher sich endlich mal ordentlich angezogen habe, machte sich Trump über die Rambo-Kluft des ukrainischen Präsidenten lustig.

It’s showtime!

Trump sitzt vor dem Kamin im Oval Office neben Selenskyj, wendet sich an die umstehenden Pressevertreter und sagt: „Sie (die Ukrainer) haben noch nie einen Krieg allein geführt! Wir haben diesem dummen Präsidenten 350 Milliarden US-Dollar und Ausrüstung gegeben.“

Weiter an Selenskyj gewandt: „Ohne das alles wärt ihr in zwei Wochen erledigt gewesen.“ „Wie viele Kugeln sollen noch fliegen, wie viele Männer noch sterben?“, legte Trump nach.

Es war eine bisher beispiellose Eskalation, die sich auf offener Weltbühne im Weißen Haus abspielte: Trump und Selenskyj geraten sich im Büro des US-Präsidenten verbal in die Haare, Trump bricht das Treffen ab und wirft seinen Besucher achtkantig raus.

US-Vizepräsident J.D. Vance, auf dem Sofa sitzend, sekundiert, Selenslyj sei undankbar, er verhalte sich „respektlos“ gegenüber dem Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Selenskyj spielt für Trump keine Rolle mehr

Hintergrund: Das Treffen wegen eines von beiden Seiten angestrebten großen Deals mit Seltenen Erden und anderen Rohstoffen, von dem sich Selenskyj erhofft hatte, die USA wieder in seinen Krieg einbinden zu können, verlief anders, als es sich der ukrainische Marionetten-Präsident vorgestellt hatte. Die vom Regime in Kiew bereits  inszenierte PR-Kampagne erwies sich als Rohrkrepierer.

Der Eklat in Washington hat deutlich gemacht: Selenskyj spielt für die Sicherheitsstrategie der Trump-Administration keine Rolle mehr. Nur die EU-Kriegstreiber versuchen verzweifelt, seinen Nimbus als eine Art Lordsiegelbewahrer vermeintlicher westlicher „Werte“ zu retten, zu denen vor allem die Unterdrückung der Meinungsfreiheit gehört (Stichwort: Internet-Maulkorb der EU).

Nur die Kriegstreiber in Berlin, Brüssel, Paris und Warschau versammeln sich noch hinter Selenskyj, um ihre Hochrüstung gegen die ach so bösen Russen zu rechtfertigen. Weil vor allem die deutschen Altparteien nur so von ihrem kompletten politischen und wirtschaftlichen Versagen ablenken können, weil sie nur so Kreml-Chef Wladimir Putin die Schuld für Horror-Inflation und das desaströse Scheitern des Energiewende-Irrsinns in die Schuhe schieben können.

EU bewundert weiter Selenskyj’s prachtvolle Kleider

Donald Trump hat Selenskyj vor der Weltöffentlichkeit entblößt, doch die EU-Eliten bewundern weiterhin die prachtvollen Kleider des Kaisers aus Kiew, der in Wirklichkeit nackt ist.

Die Reaktionen europäischer Politiker kommentieren sich selbst. Deutsche Altparteien-Politiker sicherten Selenskyj prompt ihre „unerschütterliche Unterstützung“ zu.

Die deutsche Noch-Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) schrieb auf X: „Die Ukraine ist nicht allein. Deutschland steht gemeinsam mit unseren europäischen Verbündeten geschlossen an der Seite der Ukraine – und gegen die russische Aggression.“ Die Ukraine könne „auf unerschütterliche Unterstützung aus Deutschland, Europa und darüber hinaus bauen.“

Ähnlich äußerte sich der französische Präsident Emmanuel Macron. Russland sei „der Aggressor“.

Der polnische Präsident Donald Tusk sicherte Selenskyj und der Ukraine die Solidarität seines Landes zu: „Lieber Selenskyj, liebe ukrainische Freunde, ihr seid nicht allein“, schrieb Tusk auf der Plattform X.

Nach den Worten von SPD-Parteichef Lars Klingbeil wird Deutschland bei der Hilfe für die Ukraine vorangehen. „Das Verhalten der US-Regierung zeigt einmal mehr, dass Europa seine Zukunft stärker in die eigenen Hände nehmen muss. Wir müssen gemeinsam auf allen Ebenen stärker werden“, schrieb Klingbeil auf X.

Möchtegern-Kanzler Friedrich Merz (CDU) veröffentliche eine kurze Botschaft auf X in englischer Sprache: „Wir stehen der Ukraine in guten und in schwierigen Zeiten bei.“

Der oberste CDU-Kriegstreiber Roderich Kiesewetter, der einst den „Krieg nach Russland tragen“ wollte, sprach von einer  „Attacke auf Selenskyj“. Er schrieb auf X: „Die USA sind somit kein Partner mehr. Donald Trump schubst dabei die Ukraine unter den Bus“.

Die „Grünen“-Vorsitzende Franziska Brantner warf Donald Trump imperialistisches Gebaren vor. „Trump macht klar, was er unter Diplomatie versteht: Erpressung und Ausverkauf. Wer sich nicht kaufen lässt, ist ‚undankbar'“, beklagte sie auf der Plattform X. „Das ist kein Frieden, das ist imperialistisches Machtdenken.“

Der SPD-„Außenpolitiker“ Michael Roth nannte das Verhalten Trumps politisch verheerend und menschlich unanständig. Er habe die Ukraine „einer Diktatur zum Fraß vorgeworfen“, meinte dieser Riesen-Staatsmann aus Berlin.

Tino Chrupalla (AfD): „Selenskyj ist ein Bettelpräsident“

Die Reaktionen aus der AfD auf das Selenskyj-Debakel fielen dagegen positiv aus. „Präsident Trump bricht das Gespräch mit Ukraines Präsident Selenskyj ab, weil dieser nicht bereit zum Frieden sei“, schrieb der Co-Partei-Chef Tino Chrupalla auf X. Frieden müsse es trotzdem geben – „auch ohne den Bettelpräsidenten Selenskyj“. Das sei keine Frage von Rohstoffen, sondern der Vernunft. Chrupalla begrüßte eine mögliche Einigung im Ukraine-Konflikt ausdrücklich – auch unter Ausschluss der EU!

Der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, resümierte auf Telegram: „Trump sagte dem Kokain-Clown zum ersten Mal die Wahrheit ins Gesicht: Das Kiewer Regime spielt mit dem Dritten Weltkrieg!“

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