Weiterer schwerer Fall von Migranten-Gewalt, diesmal in der bayerischen Landeshauptstadt: Ein Terror-Fahrer steuert einen Mini-Cooper in eine Menschenmenge von Teilnehmern einer Verdi-Kundgebung. Mindestens 27 Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, werden zum Teil schwer verletzt. Ein Kind schwebt in Lebensgefahr. Als Tatverdächtigen nimmt die Polizei einen 24jährigen afghanischen Asylbewerber fest. Der Mann ist wegen Drogen- und Diebstahlsdelikten polizeibekann.
Der mutmaßliche Anschlag ereignete sich am Vormittag gegen 10 Uhr 30 auf der Seidlstraße in der Nähe des Königsplatzes. Mehrere Zeugen bestätigen, dass der Fahrer mit voller Absicht in die Menge gefahren ist und dabei noch beschleunigte. Die Polizei schoss auf das Fahrzeug und nahm den Fahrer fest.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder spricht von einem Anschlag. Er steht unter Druck: Nach Aschaffenburg ist Bayern abermals zum Schauplatz eines Anschlags durch einen Asyl-Migranten auf einheimische Passanten gekommen.