Wahlbeeinflussung auf Steuerzahlerkosten: Der „Aufstand“ der linken Schabracken!

Glaubt man dem SPD-nahen RedaktionsNetzwerkDeutschland (RND), dann gibt es in Deutschland rund 700.000 „aufständische Anständige“. Dieser straff durchorganisierte Psycho-Mob geht vor der Bundestagswahl u.a. in Berlin auf die Straße, um Stimmung gegen die einzige wirkliche Oppositionspartei, die AfD, zu machen. Wer steckt eigentlich hinter dem generalstabsmäßig gelenkten, linksgrünen Gesinnungspöbel, der sich in diesen Wochen und Tagen vor der Wahl in unseren Städten austobt?

Die Proteste nennen sich blumig „Lichtermeer gegen den Rechtsruck“ oder geben vor, ein „Aufstand der Anständigen“ zu sein. Die Demonstranten tragen Schilder mit absurden Sprüchen wie „Rechts wählen ist 1933“.

Stichwort „anständig“: Redlich wäre es, wenn die Drahtzieher die vielen arglosen Mitläufer einmal darüber aufklären würden, welche linksgrünen Kampfverbände die inszenierte Massenpsychose organisieren.

Schnell stößt man auf professionelle Kampagnen-Portale wie „Campact“ – nicht zu verwechseln mit dem patriotischen Magazin „Compact“.

Oder auf getarnte Vorfeldorganisationen der „Grünen“, wie es die sogenannten „Omas gegen rechts“ (OgR) sind und die wir hier mal ausführlicher betrachten wollen.

Volkssturm von Links

Die „Omas gegen Rechts“ sind inzwischen bei keinem Aufmarsch gegen die AfD mehr wegzudenken. Bei diesen linksgrünen Schabracken handelt es sich keineswegs um einen Aufstand von Rollatoren oder Gehstöcken. Vielmehr sind diese Altgroupies von Habeck & Co. ein ernstzunehmender Kampfverband, wenn man so will eine Art Volkssturm von links.

Zum großen Teil handelt es sich um 68er-Lehrerinnen bzw. deren ideologische Nachkommenschaft im Ruhestand. Sie haben Generationen von Schülern mit linkem Ungeist indoktriniert. Nun finden sie Zeit und Muße, ihr Zersetzungswerk fortzusetzen. Die sogenannten „Omas gegen Rechts“ haben es sogar geschafft, dass Banken der AfD ihre Konten gesperrt haben.

Eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Bernd Schattner brachte ans Licht gebracht, dass dieser 2018 gegründete linksgrüne Seniorenklub von der Bundesregierung – sprich: von uns Steuerzahlern! –  mit bislang 23.294,22 Euro gefördert wurde! Vom Bundeskanzleramt und dessen „Integrationsbeauftragter“ Reem Alabali-Radovan (SPD) erhielten die Anti-AfD-„Omas“ in den vergangenen drei Jahren insgesamt 5.000 Euro. Das Familienministerium von  Lisa Paus („Grüne“) schoss seit 2022 Gelder in Höhe von 18.294,22 Euro zu – natürlich im Rahmen des einschlägigen Förderprogramms „Demokratie leben!“, das genau genommen „Demokratie abschaffen“ heißen müsste.

In welche Aktionen diese Gelder fließen, zeigen ein paar Beispiele, die sich selbst kommentieren:

Als ob der öffentliche Nahverkehr in diesem Land nicht bereits gefährlich genug wäre, sorgten die „Omas“ mit einer Aktion in einer S-Bahn für Aufsehen, bei dem sie idiotische Slogans wie „Stopp! Rechte ignorieren den Klimawandel“ und „Stopp! Rechte verbreiten Angst und Hass!“ schrien, um dann im Chor „Klare Kante gegen Rechts! Geht wählen!“ zu skandieren. Damit auch jeder wusste, wem dieser groteske Auftritt zu verdanken war, rissen die linken Schabracken ihre Mäntel auf und zeigten wie Exhibitionistinnen ihre T-Shirts mit der Aufschrift „Omas gegen Rechts“.

Wie die Regierung die Proteste unterstützt

Da schau an: Diese in die Jahre gekommenen Zicken werden auch von der linksextremen Amadeu-Antonio-Stiftung „empowert“, wie es jetzt so schön im linksgrünen Jargon heißt. „Empowern“ bedeutet im Englischen so viel wie erstärken.

Eine nicht versiegende Geldquelle beim sogenannten „Empowern“ linksgrüner Vorfeldorganisationen ist der von uns Steuerzahlern finanzierte Fördertopf „Demokratie leben“ der Bundesregierung. Dieser verfügt über ein Budget von rund 8,8 Millionen Euro seit 2015. Dazu ein Beispiel:

2020 förderte die von der früheren Stasi-Berufsdenunziantin Anetta Kahane gegründete „Stiftung“ das Projekt „Medienkompetenz für OMAS GEGEN RECHTS zur Stärkung des demokratischen Diskurses“, das die digitale Vernetzung während der Corona-Hysterie sicherstellen sollte. „In Zukunft können die empowerten Omas dann auch in der digitalen Welt an Diskussionen und Meinungsbildung teilnehmen“, hieß es auf der Website der SPD, „Grünen“ und Kommunisten nahestehenden „Stiftung“.

Bundesweite „Aktionswoche“ vor der Wahl am 23. Februar

Auch der linksgrüne Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, kurz BUND, mischt bei den Demos mit. Diese obskure Organisation erhält von zahlreichen staatlichen Stellen Steuergelder, unter anderem aus dem Umwelt- und dem Wirtschaftsministerium. Unter Robert Habeck („Grüne“) zahlte das Wirtschaftsministerium laut Lobbyregister des Bundestages allein 2023 zweimal über eine Million Euro, also insgesamt mehr als  Millionen an den BUND.

Im Klartext: Hier wird eindeutig in einer unzulässigen Weise Wahlbeeinflussung durch die Bundesregierung ausgeübt. Da ist es wohl kaum ein Zufall, dass die selbsternannten Umwelt- und Naturschützer für den 16. Februar, also eine Woche vor der Bundestagswahl, zu einer Großdemo in Berlin aufgerufen haben. Diese soll „Auftakt einer bündnisweiten Aktionswoche“ sein.

Für die entsprechende mediale Inszenierung dieser „Aktionswoche“ vor der Wahl am 23. Februar dürften ARD und ZDF schon sorgen. „Wir stellen uns entschieden gegen den von der AfD und anderen rechten Kräften geschürten Hass“, heißt es in dem Aufruf. Alle „demokratischen Parteien“ seien jetzt gefordert. Deutschland stehe vor einer „richtungsweisenden Bundestagswahl“ (wohl wahr!).

Ein weiterer Akteur bei der Organisation der jüngsten Demonstrationen „gegen Rechts“ ist der sogenannte Verein „Campact e.V“. Dieser linksgrüne Kampfverband erhält zwar keine direkten Steuermittel, ist jedoch Mitgründer und Hauptgesellschafter des angeblich gemeinnützigen Unternehmens „HateAid“, übersetzt „Hasshilfe“.

Auch dazu eine Zahl, die sich selbst kommentiert: Fast 2,5 Millionen Euro hat „HateAid“ seit 2020 allein aus dem Familienministerium der „grünen“ Noch-Ministerin Lisa Paus erhalten!

Für so viel Geld wird auf deutschen Straßen und Plätzen unter woken Regenbogenfahnen und dem Kampfbanner der linksextremistischen „Antifa“-Schlägertruppe auch lustig gesungen: „Fiderallala, du sagst, du wählst die AfD, ich find das ist ’ne Scheißidee. Fiderallala, Fiderallala, Fiderallalalala.“

Nun, am Wahlabend des 23. Februar dürfte Schluss mit Lustig sein. Die Wähler fallen auf den durchorganisierten Gesinnungspöbel nicht mehr rein!

 

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