Terror-Anschlag von München: Ärzte kämpfen verzweifelt um zwei Jahre altes Kind – Asyl-Lügenstory des Afghanen

München bangt weiter um das zweijährige Kind, das bei der Amokfahrt eines abgelehnten afghanischen Asylbewerbers  gemeinsam mit seiner Mutter schwer verletzt wurde. Das Opfer wird in der Haunerschen Kinderklinik, eines der besten Kinderkrankenhäuser Deutschlands,  behandelt.

„Nach einer Notfall-Operation gestern liegt das Kind in stabilem, aber kritischem Zustand weiter auf der Intensivstation“, sagte Prof. Oliver Muensterer, Direktor der Klinik für Kinderchirurgie. „Eine Prognose über den weiteren Verlauf können wir derzeit nicht abgeben.“

Die Mutter des Kindes wird im Münchner Universitätsklinikum behandelt. Ihr Zustand ist ebenfalls äußerst kritisch.

Afghane log, dass sich die Balken bogen

Unterdessen kommen neue Details ans Licht, warum der Asylantrag des Afghanen 2020 abgelehnt wurde. Das Verwaltungsgericht stufte die von dem Jugendlichen vorgebrachte Verfolgungsgeschichte, wonach sein Vater getötet und die restliche Familie von einer Bande verfolgt worden sei, als unglaubwürdig und voller Widersprüche ein. In dem Urteil vom Oktober 2020 hieß es, man gehe davon aus, dass er „die Geschichte nur erfunden hat, um ein Bleiberecht zu erhalten“. Es sei unter anderem widersinnig, dass er einerseits angegeben habe, in Kabul als Fliesenleger gearbeitet zu haben, anderseits aber vorbrachte, er habe sich meist zu Hause versteckt. Im Oktober 2021 erhielt er eine Aufenthaltsgenehmigung der Stadt München.

Zudem tauchen inzwischen Widersprüche zwischen vorlegten ärztlichen Attesten des Afghanen und seinen eigenen Einlassungen während des Asylverfahrens auf.

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