Öko-Sozialismus: Gier-Staat & CO₂-Irrsinn lassen die Spritpreise wieder explodieren – Bis zu 38 Cent mehr!

Der Aufwärtstrend bei den Spritpreisen in Deutschland setzt sich nach einer kurzen Verschnaufpause für die Autofahrer laut ADAC fort: In sieben der letzten acht Wochen war Tanken jeweils teurer als in der Vorwoche. Der Preisrückgang Ende Januar war somit nur ein Zwischenspiel. Das ergibt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise.

Ein Liter Super E10 kostet im Bundesmittel 1,756 Euro je Liter, das sind 1,7 Cent mehr als vor Wochenfrist und ist der höchste Stand seit einem halben Jahr. Für einen Liter Diesel muss man durchschnittlich 1,691 Euro je Liter bezahlen, das ist gegenüber der Vorwoche ein Anstieg um 1,3 Cent.

Merz (CDU) dreht mit an der Kostenschraube

Autofahrer müssen sich in den nächsten Jahren wohl auf weitere drastische Preissteigerungen an der Zapfsäule einstellen. Grund: Der CO₂-Emissionshandel wurde grundlegend reformiert – mit wesentlichen Auswirkungen auf den Spritpreis. Die „Reform“ wurde im Bundestag von SPD, „Grünen“ und auch der Merz-Union fast unbemerkt beschlossen, als das ganze Land wie das Kaninchen auf die Schlange auf die Migrationsdebatte starrte. In der Folge erwarten Experten, dass sich ab 2027 die Spritpreise noch einmal  um bis zu 38 Cent erhöhen.

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