Der EU-Abgeordnete Petr Bystron (AfD) aus München geht mit den staatlichen Förderungen linksextremer Antifa-„Aktivisten“ hart ins Gericht: „Um ein Protestpotential stand-by zu haben werden linke Strukturen mit Steuergeldern finanziert“, erklärt Bystron.
Auf die Straße gebracht werden die teils gewaltbereiten „Antifa“-Chaoten immer dann, wenn es gegen die AfD geht, wie am vergangenen Sonntag, als eine Trauerkundgebung der Oppositionspartei durch von der Regierung gestützte und geförderte Linksextremisten verhindert wurde.
Wie Trump in den USA so müsse die AfD in Deutschland diesen linken Strukturen das Steuergeld entziehen, meint Bystron.
Wer dies wolle, müsse am kommenden Sonntag AfD wählen, zeigt sich der Münchner AfD-Politiker überzeugt.