Allein sechs Nachrichten aus nur einer Woche zeugen neuerlich vom ganzen Ausmaß des Staatsversagens in der täglich eskalierenden Migrationskrise! Sechs Beispiele, welche die auch am Wochenende anhaltende linksgrüne Massenpsychose von migrations-gestörten AfD-Hassern nur noch pervers erscheinen lassen!
► NORDRHEIN-WESTFALEN: Im schwarz-„grün“ regierten NRW stieg die Zahl der Straftatverdächtigen unter 21 Jahren einem neuen Lagebricht des Landeskriminalamtes (LKA) zufolge innerhalb eines Jahres um zehn Prozent Prozent – von 140.000 auf rund 155.000! Mehr als 32 Prozent der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass – ein Anstieg sogar von mehr als 18 Prozent!
► NIEDERSACHSEN I: Ein erst vor wenigen Monaten nach Deutschland gelangter Syrer (17) hat laut Medienberichten eine 34-jährige Frau in Hannover vergewaltigt. Das Syrer-Früchtchen soll der Frau, die von einer Party kam, in der U-Bahn gefolgt sein und sein Opfer frühmorgens um 3.00 Uhr in ein Gebüsch unweit eines Polizeireviers gezerrt haben.
► NIEDERSACHSEN II: Ein Schwarzafrikaner wird trotz 50 Straftaten aus der Abschiebehaft entlassen – und geht in Lüneburg sofort wieder auf ein früheres Opfer los. Nachdem ein Amtsrichter die Ausstellung eines Abschiebe-Haftbefehls gegen den 30-jährigen Intensivtäter aus Guinea-Bissau abgelehnt hatte, griff der Migrant eine Bäckereimitarbeiterin erneut an und verletzte sie schwer. Der Mann, hatte die Frau bereits zuvor einmal attackiert.
Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion: „Wir sehen ein Ausmaß von Behördenversagen, wie man es sich nicht vorstellen mag.“
► SACHSEN: Seine Tat schockte Deutschland, doch der Killer von Chemnitz kann nicht abgeschoben werden! Im August 2018 tötete der damals 23 Jahre alte Syrer Alaa S. mit seinem noch immer flüchtigen Komplizen Farhad A. (damals 26) aus dem Irak beim Stadtfest in Chemnitz den 35 Jahre alten Daniel H.
2019 wurde der Syrer wegen Totschlags zu neuneinhalb Jahren verurteilt. Nun kommt Alaa S. vorzeitig frei. Staatsanwältin Ingrid Burghart: „Der Mann hat eine günstige Kriminal- und Sozialprognose (…) und kann damit nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe entlassen werden.“ Wegen seiner „günstigen Sozialprognose“ ist eine Abschiebung des Syrers nicht möglich!
► RHEINLAND-PFALZ: Im Landkreis Bad Kreuznach sorgt ein abgelehnter Asylbewerber (20) aus Afghanistan seit Monaten für Angst uns Schrecken: Er bedrohte Mitbewohner in seiner Unterkunft und attackierte sie, weil sie „zu wenig beten“ würden.
Folge: Der Afghane bekam einen eigenen Wohncontainer, wird dort rund um die Uhr von zwei Sicherheitsmännern bewacht. Das kostet die deutschen Steuerzahler 40.000 Euro im Monat, aufs Jahr gerechnet 480.000 Euro!
► BADEN-WÜRTTEMBERG: Im „grün“-schwarzen Südwesten beging eine schrecklich kriminelle Familie aus Aleppo 154 Straftaten! Die Syrer waren zwischen 2015 und 2020 als sogenannte Flüchtlinge nach Stuttgart gekommen. Oberhaupt Almudy H. (43) sagt, er habe 13 Kinder, lebt auf 230 Quadratmetern: „Wir zahlen auch ein bisschen Miete.“ Inzwischen sitzen fünf seiner Söhne im Gefängnis bzw. kommen demnächst hinter Gitter.
Edo (20) erhielt drei Jahre und drei Monate Freiheitsentzug wegen einer Messerstecherei. Seinen Brüdern Khalil (17), Mohammed (23) und Jamil (27) wird derzeit wegen versuchten Totschlags der Prozess gemacht. Sie sollen in der belebten Fußgängerzone Stuttgarts aus nichtigem Anlass drei Passanten niedergestochen und teilweise lebensgefährlich verletzt haben.
Mufed (21) steht ab 18. Februar vor dem Stuttgarter Landgericht – u. a. wegen Geiselnahme und versuchter räuberischer Erpressung.
Sechs Nachrichten aus Deutschland neben vielen anderen aus nur einer Woche, die sprachlos machen. Sie alle zeigen: SO KANN ES NICHT WEITERGEHEN!