Zu „woke“ (blöd) zum Autofahren? Psychologie-Professor rechnet mit Führerschein-Versagern ab

Jeder Zweite schafft die theoretische Führerschein-Prüfung nicht mehr in Deutschland. Psychologie-Professor Florian Becker erklärt das mit einer bedenklich abnehmenden Leistungsfähigkeit bei jungen Menschen im Zuge sinkender Leistungsanforderungen auf allen Ebenen.

Becker ist Autor mehrerer Bücher zum Thema  Psychologie, forschte und lehrte lange an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und hat eine Professur an der Technischen Hochschule Rosenheim.

In einem „Focus“-Artikel weist er jetzt auf „besorgniserregende Daten“ hin: Etwa 50 Prozent der Führerscheinbewerber fallen bei der Theorie durch – ein neuer Negativ-Rekord!

Becker: „Für mich ist das ein Hinweis auf das, was wir in der Psychologie gravierende ‚kognitive Defizite‘ nennen. Konkret: Low-IQ, Verdummung. Und fehlende Selbstdisziplin.“

Das Resümee des Psychologie-Experten: „Leider passt das rapide zunehmende Scheitern bei den Theorieprüfungen in ein trauriges Muster an Daten zur Leistungsfähigkeit von Kindern (…) Irgendwo der Beste zu sein oder gar zu gewinnen, ist mittlerweile verpönt und wird systematisch beseitigt. Beispielsweise der Wettbewerb bei Bundesjugendspielen in den Grundschulen.“

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